Die Schwester einer jungen Asiatin ist mit Higashi, dem Chef des Yakuza Clans Ichiyama, zusammen und hat ihn um Geld prellen wollen, woraufhin dieser sie verschwinden ließ. Er bietet dem Mädchen an, dass er sie zu ihr bringt, doch stattdessen haben er und seine Freunde ihr eine Droge namens „Engelsregen“ verpasst und sie vergewaltigt. Nun ist sie süchtig naher Droge und bringt sich vor den Augen der Psychologin Hiromi um. Die Schwester hat er nach Afrika als Sklavin verkauft. Das schockiert Hiromi sehr und so beschließt sie, das arme Mädchen zu rächen. Sie schleicht sich in die Organisation ein und muss sich dort aufs übelste erniedrigen lassen, bekommt sogar ebenfalls die Teufelsdroge verabreicht und stirbt. Sie kommt allerdings wieder in untoter Form, als schleimiges und blutgieriges Etwas...
Dies ist der zweite Teil einer Serie, der erste Teil „GUTS OF A VIRGIN“ war schon abgefahren, aber dieser Film hier steht ihm in nichts nach, ist sogar noch eine gute Spur blutiger, während die Softsexszenen (in der Hauptsache Vergewaltigungsszenen) hier etwas geringer gehalten werden, aber es gibt trotzdem auch in dieser Richtung viel zu sehen. Wie auch schon das Erstlingswerk ist das hier ein sehr bizarrer Film mit einer abgedrehten Handlung und durchweg sehr schönen Darstellerinnen. Am Ende hin wird der Streifen dann auch noch einmal richtig schön blutig und für Fetischisten primärer Geschlechtsorgane gibt es hier einen schleimigen Riesenpenis und eine schlabbernde und schleimende Riesenvagina zu begutachten. Ja, so ein Film kann einfach nur aus Japan kommen. Irgendwie erfrischend anders. (Haiko Herden)
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