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Unknown User - Dark Web

(USA 2018)

Originaltitel: Unfriended: Dark Web
Alternativtitel:
Regie:
Stephen Susco
Darsteller/Sprecher: Colin Woodell, Betty Gabriel, Rebecca Rittenhouse, Andrew Lees, Chelsea Alden, Stephanie Nogueras, Douglas Tait,
Genre: - Thriller - Horror/Splatter/Mystery


Matias will den Abend zusammen mit seinen Freunden abhängen, doch wie man das heute macht, eben nicht irgendwo an der frischen Luft, sondern am PC. Auch der kleine Streit mit seiner taubstummen Freundin Amaya wird online abgewickelt. Er hat einen neuen gebrauchten Laptop, und heute Abend kommen ständig Nachrichten von Leuten an, die wohl für seinen Vorbesitzer gedacht waren. Und dann meldet sich der Vorbesitzer sogar selbst und bezichtigt ihn, den Laptop geklaut zu haben. Matias ist etwas entsetzt, denn so ganz falsch liegt derjenige damit nicht. Und dann stellt sich heraus, dass derjenige im Darknet eine ganz üble Sache am Laufen hat...

„UNKNOWN USER“, also der erste Teil, war schon recht gut. Auch dort spielt sich alles nur auf einem Computerbildschirm ab, und das auf ziemlich realistische Weise. Man sieht hier die Chats, man sieht hier die Freunde, die im Chat per Webcams zugeschaltet sind, man sieht Fenster aufploppen und so weiter. Wie schon bei Teil 1 guckt man die ganze Zeit interessiert zu, denn man möchte ja nichts verpassen, was da gesprochen oder geschrieben wird. Natürlich ist der Effekt ein wenig abgenutzt, die recht originelle Grundidee gab es halt schon, nur dass dieses Mal eine etwas andere Horror-Kriminalgeschichte drum herum erzählt wird. Die Geschichte ist dafür eine Spur krasser geworden als beim Vorgänger, leider wird sie nicht so krass dargestellt. Immerhin geht es hier um eine Art Snuffvideos, doch diese für die Teenies,die ebenfalls alle eher hohl sind, schockierende Sache wird irgendwie nur angekratzt. Was hätte man da noch rausholen können, wenn man gewollt hätte? Interessant ist aber auch hier wieder, dass man alles eingedeutscht hat. Eben nicht nur die Sprache der Synchronisation, sondern eben auch alles, was auf dem Bildschirm passiert. Das muss sicherlich ziemlich aufwändig gewesen sein, alles in den jeweiligen Landessprachen darzustellen. Aber wie auch immer, „UNKNOWN USER – DARK WEB“ ist zumindest zeitvertreibend okay, kommt aber an den ähnlich gearteten Film „SEARCHING“ nicht ran. (Haiko Herden)



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- Unknown User - Dark Web (USA 2018)

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