Houston, Texas. 04. Juli. Es regnet und die Jugendlichen tanzen auf der Strasse, doch der Spaß geht bald vorbei, weil nämlich sibene abgetrennte Kinderhände in kleinen Plastiktüten vorbeigespült werden. In den Handflächen wurden Zahlen eintätowiert. Officer Swaggert soll dies klären und er bekommt Audrey MacLare zugewiesen, die darauf spezialisiert ist, Täterprofile zu erstellen. Audrey MacLare bekommt von einem Anstaltsdirektor einen Tip, er hat in seiner Isolierstation ein Mädchen names Jennifer, die oftmals Anfälle bekommt, dabei an den Handgelenken zu bluten beginnt und dabei Hände an die Wände malt, auf deren Handflächen Zahlen zu finden sind. Jedes Jahr hat sie ein Paar Hände gemalt, immer am 16. Juli und diese hat sie durchnummeriert. Audrey MacLare findet heraus, dass auch jedes Jahr am gleichen Tag jeweils ein Kind spurlos verschwunden ist...
Gar nicht mal so unspannendes und unschlecht aufgbautes Filmchen erreicht mich hier. Die Story ist durchaus gut aufgebaut, weiß durchaus zu überraschen und auch zu überzeugen. Allerdings weist "Ermordet am 16. Juli" einige beinharte Parralelen zum ähnlich gearteten Klassiker "Das Schweigen der Lämmer" auf, die mehr oder weniger deutlich hervortreten. (Haiko Herden)
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