Der junge Kyle gewinnt in einem Cyberspacewettbewerb den Evoler, einen etwa 1 Meter großen Spiele-Kampfroboter, der ständig dazulernt. Die Kinder sollen mit dem kleinen Roboter Schlachten austragen, um den Roboter zu testen, es kann eigentlich nichts schief gehen, sagt jedenfalls die Firma, die diesen Prototypen erbaut hat. Das dem nicht so ist, ist logisch, den sonst wäre der Film wohl nicht entstanden. Auf Level 1 spielen Kyle und 3 Freunde und Geschwister mit Spielzeuglaserkanonen und gewinnen. Schon kruz darauf bringt der Roboter im Spiel aber schon jemanden um und Level 2 ist schon weitaus schwieriger. Auch Level 3 können Kyle und seine Freunde noch gerade gewinnen und überwältigen ihn. Als die Firma ihn ins Labor zurückbringt, kann der Evolver ausbrechen und spielt nun mit Kyle und seinen Freunden auf Level 4 und "Evoler verliert nie".
Ziemlich beschissenes Machwerk und langweiliges Machwerk, großartige Spannung will einfach nicht aufkommen, weil die Story und der Roboter einfach zu ätzend sind. Ein einfach Teenie-Drama, welches den Teens aber hoffentlich nicht gefällt, sonst verstehe ich die Welt nicht mehr. (Haiko Herden)
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