Die Beatles spielen sich selbst. Ringo Starr hat von einer Verehrerin einen dicken Ring geschenkt bekommen. Leider ist dies der Opferring einer orientalischen Sekte und das bedeutet, dass der Träger des Ringes dem Gott Kaili geopfert wird. Leider geht der Ring nicht mehr ab und so befindet sich die Band auf der Flucht, immer darum bemüht, den Ring vom Finger zu bekommen. Dabei hilft ihnen das Militär, der Buckingham-Palast und noch ein Haufen weiterer. Als Verfolger stellen sich aber nicht nur die Sektenleute heraus, sondern auch ein amerikageiles Wissenschaftlerteam, dass sehr an dem Ring interessiert ist...
Von der Story kann ich jetzt gar nicht so viel erzählen, weil es so viele Einzelteile sind. Es bleibt bloß zu sagen, dass es eine einzige Slapstick-Komödie ist, die zwar ziemlich platte, aber trotzdem unterhaltende Gags bietet. Die deutsche Synchronisation veralbert den Film leider ziemlich, so dass es fast sinnvoller ist, sich die Originalversion anzuschauen. (Haiko Herden)
|