Der Wissenschaftler Eddie Jessup und sein Freund und Kollege Arthur Rosenberg wollen Erkenntnisse über den Sinn des Lebens haben. Dazu schluckt Jessup bestimmte Drogen und steigt in einen, mit Salzwasser gefüllten Isolationstank. Er möchte all die Erkenntnis erfahren, die in jedem einzelnem Atom des eigenen Ichs gespeichert ist. Die Trips werden immer intensiver, Eddie fällt es immer schwerer, in die Wirklichkeit zurückzufinden und in der Wirklichkeit macht er sich immer mehr zum Affen, den er schafft es langsam, sich in einen selbigen zu verwandeln, auch die Halluzinationen kommen im echten Leben auf. Und bei einem weiteren Trip entwickelt sich Eddie in einen Affen zurück, der Amok läuft und tötet. Außerdem kann er entkommen und flieht in einen Zoo, wo er sein Unwesen treibt und seinen Hunger stillt. Am Schluß kommt es dann zu der ultimativen Frage zwischen Liebe und Affe-sein.
Der Film von Ken Russell ("Gothic") ist einfach grandios. Die wahnsinnigen Halluzinationen, die Traumsequenzen sind so höchst genial zusammengesetzt, mein größtes Kompliment an die Macher!!! Auch wenn der Film in der Mitte an Längen leidet, sind der Anfang und der Schluß einfach gut, ja der Höllentrip ist einfach gut, denn die Hölle hat die Art die ich mag, alles klar für den Tag, der Höllentrip ist einfach gut! (Haiko Herden)
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