Alex Cross ist Profiler und Ermittler bei der Polizei. Als bei einem Einsatz seine Partnerin getötet wird, gibt er sich die Schuld daran und zieht sich in den Ruhestand zurück. Dann aber wird aus einer Eliteschule Megan, die kleine Tochter es US-Senators Ross entführt und Cross kehrt noch einmal zurück, um die Kleine zu finden. Zusammen mit Jezzie Flannigan, einer Agentin des Secret Servic, die eigentlich auf das Mädchen aufpassen sollte, beginnt er, die Entführung zu bearbeiten. Dabei muss er feststellen, dass es sich nicht nur um eine reine Entführung handelt, sondern dass der Entführer sich selbst für ein Genie hält und das perfekte Verbrechen plant. Cross soll ihm dabei helfen...
Mehr sollten wir hier jetzt noch nicht verraten. Die Fortsetzung von „DENN ZUM KÜSSEN SIND SIE DA“ ist zwar nicht unbedingt als innovativ und neu zu beurteilen, vielmehr wandelt er auf bewährten Pfaden, doch es handelt sich hierbei um einen sehr soliden, spannenden Thriller, bei dem der Zuschauer auch miträtseln kann (detektivische Kleinarbeit ist angesagt). Oftmals wird der Zuschauer ein bisschen auf die falsche Fährte gelockt und mit einigen Action-Szenen auch schweisstechnisch auf dem Laufenden gehalten. Morgan Freeman kann hier mit seiner ruhigen Art genauso überzeugen, wie zum Beispiel Mika Boorem, welche die kleine Megan spielt. Der Film basiert übrigens auf dem Roman von James Patterson. (Haiko Herden)
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