Zwölf Jahre sind vergangen, seit im Örtchen Amityville ein Mord geschehen ist, natürlich in einem bestimmten Haus. Nun kommt ein junges Pärchen in die Stadt und kauft das Haus. Mit einem Haufen Freunden ziehen sie in das Haus ein, um es zu renovieren. Alsbald beginnt es zu spuken in dem Haus, merkwürdige Geräusche, Lärm und Krach und böse Träume sowie reißende Hunde mit spitzen Zähnen. Außerdem geschehen einige Unfälle, erst harmlose, dann immer haarigere.
Im Grunde ist das Thema ausgereizt. Im Grunde ist dieser Amityville-Teil aber auch ein eigener, losgelöster Film in der Serie, der gar nicht von genau dem Haus handelt, an das wir so gewöhnt sind. Im Grunde ist der Film vollkommen langweilig und unnötig. Das am Schluß eine der Hauptpersonen sich als Übeltäter entpuppt und einen nach dem anderen umbringt á la Freitag der13. oder Halloween, ist für die Amityville-Reihe eigentlich auch eher untypisch. Dafür gibt es einige brutale Szenen, was irgendwie auch nicht so typisch ist. (Haiko Herden)
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