Ken Richards guckt sich ein Zimmer zum Wohnen an in einem alten, großen Haus. Es ist so eine Art Wohngemeinschaft, in der eigentlich nur komische Leute wohnen. Am abgedrehtesten ist der Vermieter, der im gleichen Haus wohnt. Bei einer Rangelei erschiesst er den Hund, der einem der Mitbewohner gehört. Als der Vermieter Woody und ein Mitbewohner Ken einen etwas geschmacklosen Streich spielen, stirbt Ken ungeplant an einem Stromschlag. Sie gehen nicht zur Polizei. Am nächsten Tag ist Woody´s Hund aufgeschlitzt. Der unsichere Jerry denkt, er wäre von einem Monster getötet worden, er hat davon geträumt.Am nächsten Tag wird einer der Bewohner tot im Gebüsch gefunden, von einem Tier angefallen. In der nächsten Nacht meint Jerry, er hätte Woody tot gesehen, doch später ist er weg. Was ist das für ein Tier, welches Jerry gehört hat? Gibt es das wirklich, oder ist es nur ein Hirngespinst seitens Jerrys. Oder vielleicht noch was ganz anderes?
Also, am allerschlimmsten ist die richtig furchtbare Synchronisation, vor allem die von Ken Richards. Echt, wenn man mal nicht auf den Bildschrim guckt und nur die Stimmen hört, denkt man, man hat da mit Schwachsinnigen zu tun. Okay, die meisten sollen das ja auch sein, aber teils sind die Lippenbewegungen auch noch so unsynchron. Ein ziemlich schundiger Film, der eigentlich gerade deshalb schon fast wieder gut sein könnte, wenn, ja, wenn das Wörtchen fast nicht wäre. Ein Tick trashiger und abgedrehter und das wäre sogar ein Kultfilm. Aber, na ja, ich habe "fast" geschrieben und das meine ich auch. Mongrel ist leider unnötig, so leid es mir tut. Tja. (Haiko Herden)
|