Ein Glitzernebel beim Jupiter entert ein Raumschiff der Menschen und landet auf der Erde, auf einer Insel. Ein paar Menschen kommen auf diese Insel und werden daraufhin von einem Gummikraken angegriffen. Da Gummi schön brennt, wird er niedergebrannt, doch der Glitzernebel strömt in einen Krebs und bläht ihn auf, der Krebs wird getötet, dann tritt der Nebel in den bösen Wissenschaftler ein, der wird leider nicht groß, sondern nur böse, war ja klar, wie langweilig. Dann gibt es noch den ultimativen Kampf der Giganten und den ultimativen Vulkanausbruch, der wie immer alle Probleme beseitigt. Zum Happy End kommt dann auch noch das zufällig vorbeifahrende Schiff, das aus zig-Kilometer Entfernung die winkenden Leute sieht und sie abholt.
Langsam kann ich diese japanischen Monsterfilme echt nicht mehr sehen, ohne Sinn und Verstand werden hirnlose Blödmannstories zurechtgeschustert, immer mit der gleichen Handlung. Auch wenn die Special Effects für damalige Verhältnisse (1970) ganz gut waren, es nervt langsam. Und dann alleine schon diese Riesenkrake, ganz schön Scheiße, auch wenn die anderen Übertiere ganz nett aussahen, aber ich muß erstmal ´ne Pause mit diesen Japanmonstern machen, ich brech sonst fast zusammen. (Haiko Herden)
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