Aliens klauen einen Familienvater und setzen ihn 3 Jahre später elend mutiert zu einem widerlichen Etwas auf der Erde wieder ab. Dieses Monster schwängert eine einsame Frau und in einer wirklich gelungenen Geburtsszene kommt dann der ehemalige Mann zwischen ihren Beinen hervor. Er schleicht sich in seine Familie wieder ein und flößt seinem Sohn sein Blut mit den Eigenschaften der ätzenden Außerirdischen ein. Das Grauen ist nicht mehr aufzuhalten.
Was zuallererst positiv an diesem Film auffällt, ist die prima Primitivomusik, die so typisch für diese Art von Filmen ist. Dann muß man noch die Nackten erwähnen, die durchs Bild hüpfen in diesem englischen Halbkultstreifen von 1982. Sollte sich jemand Horrorfan schimpfen und hat diesen Film noch nicht gesehen, der sollte besser abtreten von diesem Titel, das ist hier zwar kein Meisterwerk, aber das ist trotzdem ein wirklich wichtiger Film, auch wenn der Filmdienst, so´ne Zeitschrift von damals, schrieb, dass der Film Scheiße sei, weil er angeblich Vergewaltigungsängste obzön auf die Spitze treibe, so bleiben doch immerhin noch die lobenden Worte des Lexikons des Science Fiction Filmes, welches besagt, dass es der gute Geschmack gebietet, über den Inhalt dieses gemeinen Zelluloid-Geflimmers keine weiteren Worte zu verlieren. Doch eines noch: Angucken!!! (Haiko Herden)
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