Paige Benedict zieht gerade in ihre neue Wohnung ein. In einem Wandschrank findet sie ein Ouija-Brett und aus lauter Neugier benutzt sie es auch. Sie bekommt tatsächlich Kontakt zu einer gewissen Susan, die vorher in dieser Wohnung wohnte. Der Polizist Mitch, der vorher mal mit Paige zusammen war, stellt Recherchen an und findet heraus, dass es sich bei der Toten nicht um diese obskure Susan handeln kann, doch zu spät, Paige ist inzwischen besessen von dem Brett und ist dabei, dass Tor zur Hölle aufzureißen...
Das einzige, was an diesem Film okay ist, sind die Kamerafahrten, so gibt es eine wirklich gelungene Kamerafahrt durch ein fahrendes Auto, vorne durch die Windschutzscheibe hindurch und hinten aus der Heckscheibe wieder hinaus. Ansonsten ist alles doch eher ziemlich langweiliges und überflüssiges Genrekino. (Haiko Herden)
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