Die Rakete Ikarus stürtzt leider in einem ziemlich entlegenen Gebiet ab. Sie ist beladen mit ziemlich gefährlicher DNS, die auf dem Mond entsorgt werden sollte. Eine kleine Spezialeinheit um den Lieutenant Hollinger muß per Fallschirm über diesem Gebiet abspringen, die Rakete suchen und die DNS vernichten. Nachdem dies geschehen ist, tötet er Lieutenant alle seine Männer, da per Befehl keinerlei Zeugen erwünscht sind. Doch zwei der Soldaten können fliehen. Der Lieutenant, der sich daraufhin an die Verfolgung der beiden macht, leidet einige Zeit später unter entsetzlichem Ausschlag und pulsierenden Quaddeln, außerdem sind seine Sinnesorgane extrem geschärft. Langsam mutiert der Lieutenant zu einem ekligem Monster und was weiter so passiert, kann man sich ja an acht Fingern abzählen...
Auch wenn der Film nicht einen Hauch einer neuen Idee einbringt und alles schon so oft dagewesen ist, so kann dieser Monsterfilm denoch einigermaßen unterhalten. Es ist alles dabei, was zu einem anständigen B-Picture dazugehört, dämliche Schauspieler mit dummen Dialogen, ein wandelndes Monster, ein paar Bluteffekte und leidliche Spannung. Ein Beispiel für die dämlichen Dialoge: Das Monster steht vor einem Typen, der will es erschiessen, zögert aber und sagt: "Du solltest mal in den Spiegel sehen". Und weil er wegen des dummen Spruches nicht rechtzeitig schiesst, schlägt ihm das Monster die Waffe aus der Hand. (Haiko Herden)
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