Alex und Philip sind Testpiloten beim Militär. Bei einem Einsatz entdecken sie ein feindliches Flugzeug, welches die beiden provoziert. Nach einem längeren Kampf in der Luft bricht man den Einsatz ab, da die Flugkünste des gegnerischen Piloten einfach unglaublich sind. Bei einem späteren Einsatz geraten die beiden in ein Licht, welches von einem Berg aus alles in einen gleißenden Schein erhellt. Nachdem die Bordinstrumente vollkommen ausrasten, kann Alex gerade eben noch umkehren, Philip kehrt nicht zurück. Sein Wrack wird bald gefunden, die Leiche aber nicht. Die Geschichte vom gleißenden Licht nimmt Alex niemand ab, man gibt ihm zwar nicht die Schuld, aber es nervt ihn, dass ihn niemand ernst nimmt. Auch vermutet er eine Verschwörung hinter der Angelegenheit, dass man die Geschichte vertuschen möchte. Einzig die Wissenschaftlerin Isabella glaubt ihm, natürlich verlieben die zwei sich auch ineinander. Nach einer gescheiterten Flugexpedition zieht es Alex zu Fuß in die Berge und stösst auf fantastische Dinge...
Nette Luftkämpfe, ganz besonders am Anfang des Filmes, sind zu betrachten, doch da endet auch schon der positive Teil des Filmes. Alles andere ist eher ein wenig langweilig und vor allem unglaubwürdig geraten, mit den Hauptdarstellern fiebert man nicht mit, weil man sie für doof hält und die Geschichte mit der Verschwörung kommt auf diese Art auch nicht so herüber, dass sie überzeugt. (Haiko Herden)
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