// KODIERUNG DEFINIEREN Communion - Messe des Grauens

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Communion - Messe des Grauens

(USA 1976)

Originaltitel: Alice Sweet Alice
Alternativtitel: Alice Sweet Alice
Regie:
Alfred Sole
Darsteller/Sprecher: Linda Miller, Mildred Clinton, Paula E. Sheppard, Niles McMaster, Jane Lowry, Rudolph Willrich, Michael Hardstark, Alphonso DeNoble, Gary Allen,
Genre: - Horror/Splatter/Mystery


Kurz vor der Kommunion wird die kleine Karen in der Kirche ermordet. Steckt ihre aggressive und hinterhältige Schwester Alice dahinter? Die Eltern glauben das nicht, aber die Polizei findet immer weitere Hinweise, dass das kleine Mädchen mehr ist, als nur ein kleines Mädchen. Während immer weitere, immer brutalere Morde geschehen, kreist die Polizei die verdächtige Person immer weiter ein…

Ich muss gestehen, dass ich von diesem Film nicht viel erwartet hatte. Der Name sagte mir nichts und das Cover sah auch nicht sehr vielversprechend aus, doch ich wurde sehr positiv überrascht. Zuerst einmal ist es natürlich schockierend, dass ein kleines Mädchen ein Psychopath sein soll, das kommt nicht allzu oft vor. Das Drehbuch ist im Grunde sogar wirklich als exzellent anzusehen, denn es schafft es, die Spannungsschraube immer noch ein wenig mehr anzuziehen, selbst als man weiß, wer denn der Killer ist, bleibt es spannend. Während andere Filme in diesem Augenblick in den finalen Schlusskampf Held gegen Killer übergehen und es mitunter sogar langweilig wird, kann „ALICE SWEET ALICE“ tatsächlich noch einmal spannungstechnisch anziehen. Das liegt auch daran, dass das Skript darauf verzichtet, die typischen Klischees im Slasherfilm zu bieten, sondern die Horrorthriller-Geschichte mit religiösen Fanatismen und einem familiären Drama zu würzen, ganz frei von dämlichen Teeniesprüchen und so weiter. Eine gute deutsche Synchronisation mit vielen bekannten Sprechern der damaligen Zeit setzt noch das Sahnehäubchen obenauf. Wie gesagt, ich verstehe absolut nicht, dass der subtile „ALICE SWEET ALICE“ nicht schon lange ein Klassiker des Horrorfilms geworden ist, das Zeug hätte er dazu. Leider denke ich, dass die Aufmachung der DVD kaum dazu beitragen wird, diesen Missstand zu beheben. Schade. Wer aber diese Kritik liest, sollte sich den Film, so man denn Fan von Siebziger-Horrorfilmen ist, unbedingt zulegen.

Die deutsche DVD von cmv Laservision präsentiert den Film in Deutsch und Englisch (jeweils Dolby Digital 2.0) sowie im Bildformat 1:1.85 (16:9 anamorph). Als Extras gibt es einen alternativen Titelvorspann, eine Bildergalerie sowie eine Trailershow.

Eine alte deutsche DVD von Screenpower/Eurovideo präsentiert den Film in Deutsch und Englisch (jeweils Dolby Digital 2.0) sowie im Bildformat 1:2.35. Als Extras gibt es eine Slideshow mit Bildern aus dem Film und Artworks (4.36 Min.). Die Filmographien und die Trailershow, die auf dem Cover angekündigt wurden, sind leider nicht zu finden. (Haiko Herden)



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