Zak Gibbs ist Sohn eines Wissenschaftlers und kommt durch Zufall an dessen Erfindung. Es ist eine Hyperzeit-Uhr, mit der er die Zeit anhalten kann. Mit seinem Love Interest nutzt er diese Sache natürlich für ein paar Späßchen, denn es lässt sich schon für interessante Dinge nutzen, wenn um einen herum alles erstarrt. Dann allerdings erscheinen einige böse Leute, die die Erfindung für gemeine Dinge nutzen wollen. Es beginnt eine irre Verfolgungsjagd...
Es beginnt ganz interessant, wenn Zak und seine Angebetene die Zeit anhalten und wir einige sehr gelungene Spezialeffekte erleben dürfen. Danach allerdings gleitet die Komödie in wirklich langweilige Normfilm-Begebenheiten ab. Üblicher Humor zu einer gewöhnlichen Hinterherhetz-Geschichte präsentiert übrigens von Jonathan Frakes, der als William T. Riker in „STAR TREK – THE NEXT GENERATION“ Geschichte schrieb. Als Regisseur wird er dies wohl nicht. Natürlich gibt es auch in dieser Geschichte mehr als einen Logikfehler, was aber kein Wunder ist, das liegt einfach in der Natur der Sache. „CLOCKSTOPPERS“ beginnt gut, wird langweiliger und läuft in absolut vorhersehbaren Bahnen. Wer´s braucht... (Haiko Herden)
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