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Brennender Tod

(england 1967)

Originaltitel: Night Of The Big Heat
Alternativtitel:
Regie:
Terence Fisher
Darsteller/Sprecher: Christopher Lee, Peter Cushing, Patrick Allen, Jane Merrow, Sarah Lawson, William Lucas, Kenneth Cope,
Genre: - Science Fiction/Fantasy - Horror/Splatter/Mystery




Auf einer kleinen Insel vor der britischen Küste herrscht während des Winters eine unerklärbare Hitzewelle. Der ominöse Wissenschaftler Hanson glaubt an eine außerirdische Invasion, braucht dafür aber Beweise. Als die Hitze weiter ansteigt und neben Tieren auch erste Menschen sterben, beginnt die Situation außer Kontrolle zu geraten. Gemeinsam mit einigen Inselbewohnern versucht Hanson die Gefahr zu stoppen...

Regisseur Terence Fisher, dazu Christopher Lee und Peter Cushing! In den 60er Jahren ein absolutes Dream-Team des Horrorfilms, das hier einmal mehr zusammen gefunden hat, wenn auch nicht in einer Hammer-Films Produktion. Stilistisch bewegt man sich aber in ähnlichen Bahnen, wie beispielsweise die einige Jahre zuvor entstandenen „Quatermass“-Filme und auch die diversen Invasionsfilme der späten 50er/frühen 60er Jahre aus den USA haben bei „Brennender Tod“ Pate gestanden. Trotz einiger Längen, vor allem aufgrund der inhaltlich eigentlich unnötigen Dreier-Love-Story, ist der Film recht unterhaltsam, wenn auch sicher kein Klassiker des Genres. Die eine oder andere logische Ungereimtheit (wenn mitten im Winter auf einer englischen Insel über 40°C herrschen, wären doch garantiert Legionen von Wissenschaftlern vor Ort, die das untersuchen) oder unfreiwillige Komik (Christopher Lee guckt mit Hornbrille etwas debil aus einer Dachluke) ist zu verschmerzen, lockert so was den Film doch ein wenig auf. Dazu darf die durchaus attraktive Jane Merrow immer wieder eine Menge Haut zeigen, natürlich immer in jugendfreien Gefilden. Blutig wird es hingegen nie. Die Invasoren erinnern zudem ein bisschen an „Horta“ aus der Original „Star Trek“-Serie und wirken nicht so richtig bedrohlich.

Bleibt also ein leidlich unterhaltsamer Film, der wunderbar das Flair der 60er Jahre versprüht und neben legendären Darstellern auch solide Horror/Science Fiction-Kost bietet.

Die deutsche DVD von E-M-S ist in der schönen Reihe „Der Phantastische Film“ als Nummer 3 erschienen. Das Bild ist, wenn man bedenkt, dass der Film über 40 Jahre alt ist, okay, auch, wenn es diverse sichtbare Defekte und kleinere Sprünge gibt. Der deutsche und englische Ton ist ebenfalls in Ordnung. Referenzklasse kann man natürlich weder bei Bild noch Ton erwarten. Das Bildformat scheint zu stimmen und es gibt deutsche Untertitel. Als Bonus findet sich neben einem wie immer informativen Booklet nur eine Bildergalerie mit Drehfotos und Coverartworks. Viel mehr dürfte hier auch kaum aufzutreiben sein. Die DVD in der Amaray-Box kommt in einem Pappschuber, der erfreulicherweise wieder ein anderes Motiv enthält, als das eigentliche Cover. Alles in allem also wieder eine sehr lobenswerte Veröffentlichung. (A.P.)



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