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Dead Eyes Open

(BRD 2007)

Originaltitel: Dead Eyes Open
Alternativtitel:
Regie:
Ralf Möllenhoff
Darsteller/Sprecher: Tanek Seranek, Malte Gutkowski, Rocco Vinamore, Michael Möllenhoff, Tanja Waldman, Sidney Power, Heidi Pauer, Marc-Oliver Zeyen,
Genre: - Horror/Splatter/Mystery


Ein paar Teenies wollen das Ende ihres Studiums feiern und fahren in die einsame Natur, um hier zu Grillen und zu Tirnken. Beim Erkunden der Gegend wird dem Mädel Christin von einem Mann, der offenbar nicht so ganz bei Sinnen ist, in den Arm gebissen. Dummerweise scheint mit der Wunde was nicht zu stimmen und am nächsten Tag suchen sie ein einsames Haus auf, in der Hoffnung, hier Hilfe zu erhalten. Die Bewohnerin ist aber auch irgendwie ein bisschen merkwürdig. Das hat aber auch einen Grund. Einen untoten Grund. Und der will Blut...

Ich muss zugeben, mit mittlerweise 40 Jahren bin ich Amateurfilmen nicht mehr so ganz gewogen wie früher. Als ich dann "DEAD EYES OPEN" sah, war ich leicht genervt, denn die Schauspieler sind so unglaublich schlecht und der Ton teilweise kaum zu verstehen. Es wurde wohl nachvertont, da hätte man mehr rausholen können. Und dümmliche Dialoge sieht man zwar auch anderswo in teuren Produktionen, das macht diesen Punkt auch nicht besser. Trotzdem kommt man nicht umhin, auch ein paar lobende Worte zu sprechen. Zum ersten wurden große Teile des Filmes auf seit Ewigkeiten abgelaufenen Super-8-Material gedreht. Dadaurch wirkt das Ganze wie original aus den 1970er Jahren. Lilastichigkeit, Grobkörnigkeit, ausgewaschene Farben, Bildsprünge, das wirkt sich schon sehr ordentlich auf die Atmosphäre aus, gibt dem Ganzen einen gewissen realen Touch. Und auch die blutigen Effekte, die allesamt handgemacht sind, gehen durch, wirken in ihrer Grobkörnigkeit auch recht real. Die Aussehen der Zombies ist wiederum nur so la la. Dafür konnte man den abgemagerten George A. Romero vor die Kamera holen, er gibt einen Wissenschaftler, der von einem der Teenies in Gestalt eines Fernsehreporters interviewt wird. Ist wahrscheinlich auf einer Filmkonvention im Hotelzimmer gedreht worden. So bleibt ein Film, der garantiert nur Fans begeistern dürfte, aber in der heutigen Zeit bei der derzeitigen Zombiefilm-Überproduktion ist das doch aber auch schon mal was.

Die deutsche DVD von MIG/Eurovideo präsentiert den Film in Deutsch (Dolby Digital 2.0) sowie im Bildformat 1:1.85 (16:9 anamorph). Als Extras gibt eine ein Making Of, ein Interview, eine Bildergalerie sowie eine Trailershow. (Haiko Herden)



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