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Der Generalmanager oder How To Sell A Tit Wonder

(BRD 2006)

Originaltitel: Generalmanager oder How To Sell A Tit Wonder, Der
Alternativtitel:
Regie:
Steffen Jürgens, Rüdiger Heinze
Darsteller/Sprecher: Martin Baldauf, Ashley Bond, Jürgen Drews, Lolo Ferrari, Steffen Jürgens, Lucie Krcova, Udo Lindenberg,
Genre: - Dokumentation/Kurzfilm


Steffen Jürgens und Rüdiger Heinze habe einen Menschen namens Martin Baldauf mit der Kamera begleitet. In sehr jungen Jahren wurde er der Manager vom Busenwunder Lolo Ferrari, schleifte sie mit obskuren Shows durch Discos und andere seltsame entwürdigende Veranstaltungen. Das Geld fließt. Doch dann stirbt die Dame. Man glaubte an Medikamentenmissbrauch, doch es geht auch das Gerücht um, dass ihr schwerer Busen sie im Schlaf erstickte. Nach nur drei Wochen nach dem Tod machen sich Baldauf und Ferraris Ehemann daran, das nächste Busenwunder zu suchen, angefangen in Bärbel Schäfers Talkshow. Bald schon meint man, es in dem britischen Erotikstar Ashley Bond gefunden zu haben. Nur reicht die Oberweite? Der Film begleitet Baldauf und Bond bei einer mehrtägigen Promotionreise von Frankfurt über ein Treffen mit Jürgen Drews auf der Autobahnraststätte Pforzheim bis hin nach Hamburg inkl. Einem Termin bei einem Anwalt, wo mittels einer Hundeleine der Busenumfang gemessen wird. Schlussendlich artet das Ganze in Chaos aus und Manager und Busenstar trennen sich…

„Die Welt“ schrieb sehr treffend, dass man diesen Film mit einer „eigentümlichen Mischung aus Ekel und Faszination“ anschaut, dieser Satz beschreibt das Ganze mehr als treffend. Man fragt sich die ganze Zeit, was dieser Manager für einen Schaden hat, was diese ganze Szene für einen Schaden hat. Angefangen bei Lolo Ferrari, die mit ihrem Weltrekordsbusen und einem nicht ganz fischunähnlichen Riesenmund eine seltsame Absonderlichkeit darstellt, auch der Ehemann ist ein Mann, der nicht nur äußerlich nicht von dieser Welt ist. Baldauf selbst ist ein von sich selbst sehr eingenommener naiver Hektiker, der nicht nur Kompetenz, sondern mithilfe von jeder Menge Selbstvertrauen und noch mehr Penetranz seinen Weg geht. Teilweise tut er einem schon richtig leid, weil man von vornherein weiß, dass dieser Mensch scheitern wird. Genauso penetrant, aber auch irgendwie zynisch, sind die Macher des Filmes. Es wirkt schon sehr befremdlich, wie hektisch Steffen Jürgens sein Kameramikro an Baldaufs Handy presst, wenn er telefoniert und sich so gar nicht mehr bewegen kann. Ganz besonders spannend ist aber auch noch der Blick ins „Milieu“, wenn man das mal so nennen darf, insbesondere, wenn man den Produzenten von Jürgen Drews besucht und „fachmännisch“ die musikalische Qualität beurteilt. Wie gesagt, der Film macht in seiner Absonderlichkeit absolut Spaß, ein klarer Fall von wunderbarem Fremdschämen.

Die deutsche DVD von Epix präsentiert den Film in Deutsch und Englisch (jeweils Dolby Digital 2.0) sowie im Bildformat 4:3 (Vollbild). Untertitel sind in Deutsch verfügbar. Als Extras gibt es einen Kurzfilm mit Titel „Stuhlberg – Der jüngste Manager Europas“ (ca. 30 Min.), den Kinotrailer, das Kinopresseheft sowie eine Trailershow. (Haiko Herden)



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