Cyborgs gibt es schon seit ewiger Zeit, doch seit langer Zeit herrscht Krieg zwischen Mensch und Roboter, denn die Cyborgs haben so etwas wie eine Seele entwickelt, doch die Menschen sehen sie trotzdem weiter als Maschinen an. In der Freizone der Cyborgs laufen die Roboter rum und Menschen können hier nicht überleben, weil die Cyborgs jeden sofort töten. Cyborg Cash macht beim Roboterdoktor eine erstaunliche Entdeckung: Sie ist schwanger. Was bislang für unmöglich erschien, ist nun wahr geworden, ein Roboter bekommt ein Kind. Sie sucht den Programmierer Evans auf, doch die Recycler, die Cyborgs töten und sie ausschlachten, um die Teile an Lord Talon zu verscherbeln, sind ihr dicht auf den Fersen, denn nachwachsende Cyborgs können die Ersatzteillager erheblich aufbessern. Mit einem Heer von Helfershelfern stürmt die Recycler „Cytown“, die Stadt der Cyborgs in der Freizone...
Ein abgrundtief bescheuerter Film, der ärgert und ärgert und ärgert. Es ist alles so furchbar. Die Schauspieler sind schrecklich, selbst Malcolm McDowell spielt schlecht, die Sets sind billig und schrottig (extrem lachhaft ist „Cytown“, eine heruntergekommene Westernstadt, in der die Cyborgs leben, ha ha), die Regie wurde offensichtlich gar nicht geführt und von der bodenlos dämlichen Story wollen wir hier gar nicht erst reden, obwohl sie witzige und trashige Grundgedanken hat. Es bleibt nur ein Ausweg: Abschalten!!! (Haiko Herden)
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