Jamal Walker arbeitet in einem Mittelalter-Themenpark und macht sich dort nicht gerade durch Fleiß bemerkbar. Eines Tages fällt er in den Burggraben und wird ohnmächtig. Als er wieder zu sich kommt, glaubt er, er sei im nahegelegenen Konkurrenzpark „Castle World“ und er ist erstaunt, wie realistisch die hier ihre Ritterwelt gehalten haben. Nach und nach muss er erkennen, dass er eine Zeitreise unternommen hat und 650 Jahre in die Vergangenheit geschleudert wurde. Da man ihn für einen Boten des Hezogs hält, gerät er unfreiwillig in jede Menge Abenteuer und ist dann maßgeblich am Sturz des bösen Herrschers beteiligt…
Der Film ist exakt so, wie ich ihn mir vorgestellt habe. Ein ausgeflippter Schwarzer aus Los Angeles findet sich in der britischen Ritterswelt wieder, was zu allerlei kulturellen Turbulenzen führt. Das ist natürlich in keiner Weise originell und schon mehrfach abgenudelt worden, auch anders herum, wie zum Beispiel bei den Zeitrittern. Und da Michael Lawrence die Hauptrole spielt, ist logisch, dass sich viele der Szenen in absoluten Albernheiten ergehen. Ein wahrlich unnötiges Filmchen. (Haiko Herden)
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