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DEADBEAT AT DAWN
Goose ist der Führer
der Strassengang Ravens. Seiner Freundin Kris gehen diese blutigen Kämpfe
mit der Gegengang Spyders ziemlich auf die Nerven und so stellt sie ihn
vor die Wahl: Entweder sie und ein gesittetes Leben oder die Gang. Goose
entscheidet sich für sie und zieht sich aus dem Ganggeschäft
zurück. Leider haben die Spyders noch ein Hühnchen mit ihm zu
rupfen und als er einmal nicht zu Hause ist, brechen die bösen Gangmitglieder
in Goose´s Wohnung ein und töten auf bestialische Weise seine
Freundin. Nach einem ziemlichen Durchhänger kehrt er wieder zu den
Ravens zurück, die sich inzwischen mit den Spyders zusammengetan haben,
um einen Geldtransport zu überfallen. Nachdem dies geglückt ist,
macht Goose sich mit der Beute von dannen, um sie Kris´ Schwester
zu überreichen. Die Gangmitglieder sind dicht hinter ihm und es kommt
zum dramatischen und vor allem blutigen Schlußkampf...
Was diesen Film in erster
Linie ausmacht sind die teilweise wirklich extremen Splatterszenen, in
denen wirklich realistisch eine Menge Blut fließt. Desweiteren ist
die bedrückende Atmosphäre der grauen, grausamen und grauenhaften
Stadt sehr gelungen, es scheint fast so, als ob der Film am Ende der Zeit
spielt und nicht Ende der Achtziger Jahre. Schauspielerisch sehr gut gelungen,
dramaturgisch ebenfalls, es stimmt eigentlich alles, bei diesem Film, sogar
die relativ schlechte Bildqualität passt hinein.
Splatter |
SFX |
Humor |
Action |
Anspruch |
Spannung |
Erotik |
Musik+Sound |
Gesamt |
5 |
1 |
0 |
4 |
2 |
4 |
2 |
3 |
4 |
Originaltitel: Deadbeat At
Dawn
Regie: Jim Van Bebber
Darsteller: Paul Harper,
Jim Van Bebber, Megan Murphy, Ric Walker
USA 1988
(H.H.)
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