Originaltitel: So viel Zeit - Frank Goosen (Buch) Alternativtitel: Regie: Darsteller/Sprecher: , Genre: - Komödie - Buch
Konni, Thomas, Rainer und Bulle sind irgendwo in den Vierzigern und damals alle gemeinsam zur Schule gegangen. Sie treffen sich noch regelmäßig zum Doppelkopf spielen, doch so richtig haben sie sich nichts mehr zu sagen. Doch dann fassen sie gemeinsam einen Plan: Eine Rockband gründen und gemeinsam beim bevorstehenden Abi-Treffen auftreten. Doch für ihre Band fehlt noch ein charismatischer Frontmann, und so soll es ihr in Berlin lebender Kumpel sein. Die Band wächst zusammen, hat erste Auftritte, doch ganz nebenbei reflektieren alle ihre Leben, erkennen alte Wunden und bemerken, dass eine Rockband auch irgendwie gewisse Dinge in einem weckt...
Autor Frank Goosen hat schon so einige gute Romane verfasst, man denke da besonders an „LIEGEN LERNEN“. Bin zwar schon über Mittvierziger hinaus und überhaupt kein Freund der von der neu gegründeten Band „Mountain Thunder“ gecoverten Rockklassiker, doch kann ich einiges nachvollziehen, was hier geschieht – immerhin spielte ich auch mit einigen alten Bandkumpels beim Abitreffen, was voll daneben ging. Letztendlich ist das aber keine tiefgehendes Abhandlung über das Älterwerden, echte Dramatik gibt es höchstens am Rande in Form von Ehekrisen oder Blut im Stuhl sowie gewissen Schuldgefühlen, doch Kurzweilig ist hier Trumpf. Man merkt, dass sich Herr Gossen gut reinversetzen kann in ältere Herren reiferen Alters. (Haiko Herden)
Konni, Thomas, Rainer und Bulle sind irgendwo in den Vierzigern und damals alle gemeinsam zur Schule gegangen. Sie treffen sich noch regelmäßig zum Doppelkopf spielen, doch so richtig haben sie sich nichts mehr zu sagen. Doch dann fassen sie gemeinsam einen Plan: Eine Rockband gründen und gemeinsam beim bevorstehenden Abi-Treffen auftreten. Doch für ihre Band fehlt noch ein charismatischer Frontmann, und so soll es ihr in Berlin lebender Kumpel sein. Die Band wächst zusammen, hat erste Auftritte, doch ganz nebenbei reflektieren alle ihre Leben, erkennen alte Wunden und bemerken, dass eine Rockband auch irgendwie gewisse Dinge in einem weckt...