Stef ist ein Schüler und lebt in einer armen Stahlarbeiter-Stadt voller Arbeitsloser. Er hofft durch ein Stipendium als Football-Spieler, um endlich auf eine andere Schule in einer anderen Stadt gehen zu können, denn hier würde ihn das gleiche Schicksal erwarten, wie schon seinem Vater, der wie viele ebenfalls arbeitslos ist. Allerdings patzt der ansonsten recht gute Footballer bei seinem wichtigsten Spiel und wird von seinem Trainer rausgeworfen. Durch kleine Racheakte reißt er sich allerdings immer noch weiter in den Keller. Gottseidank hat der gute Junge eine nette Freunin, die ihn im Endeffekt aus all dem Mist wieder rausboxt...
Ultralangweilig und vorprogrammiert, nichts überrascht, nichts ist an diesem öden Streifen interessant und Tom Cruise spielt das, was er am besten kann: Einen kleinen, gelackten Jugendlichen. Es ist wirklich furchtbar. (Haiko Herden)
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