Tagsüber ist Linda eine harte Geschäftsfrau, die mit ihren Angestellten kein Erbarmen hat. Nachts dagegen läßt sie verkleidet ihrer fast krankhaften sexuellen Energie freien Lauf, entweder als Unschuldchen vom Lande oder als Sado-Maso-Braut. Als Höhepunkt jedes Abends bringt sie ihre (logischerweise ständig wechselnden) Partner um und nimmt sich ein Andenken, wie zum Beispiel ein Ohr mit. Das kommt natürlich daher, weil sie als Teenie von ihrem Stiefvater und dessen Freuden vergewaltigt wurde. Als sie in den Nachrichten hört, dass eines ihrer Opfer Aids hatte, gerät ihr Leben etwas aus den Fugen, aber ihre Sextrips macht sie weiter. Dummerweise verliert sie nach einer Aktion die abgeschnittene Nase ihres Freiers und die Polizei ist hinter ihr her.
Es gibt zwar fast die ganze Zeit Vögelszenen, aber diese sind nicht mehr aus ausgefallen wie im ersten Teil, ganz besonders nicht mehr so freizügig dargestellt. Bizarre Softsexszenen also. Ansonsten ist auch der Rest konzeptionsloses Einerlei mit einer Menge uninteressanter und unwichtiger Füllszenen. (Haiko Herden)
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