// KODIERUNG DEFINIEREN Deadly Eyes

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Deadly Eyes

Originaltitel: Deadly Eyes
Alternativtitel:
Regie:
Stephen Lieb
Darsteller/Sprecher: Brian Carlton, Shawn Davidson,
Genre: - Thriller


Die Geschichte beginnt in einem Studio, in welchem leichtbekleidete Damen vor der Kamera um Anrufer bieten, die sie dann Telefonsexmäßig betreuen können. Eines Nachts wird eines der Mädchen Marcy nachts vor dem Studio aufgelauert und entführt. Tags darauf wird sie gefunden, sie ist desolat zugerichtet worden, unter anderem von oben bis unten aufgeschlitzt. Kurz darauf geht bei der Studiobesitzerin ein Brief ein, in welchem der Täter droht, weitere Mädchen des Studios umzubringen, die übrigens gottseidank alle im Haus der Studiobesitzerin wohnen. Unterschrieben ist der Brief mit Jack. Die Polizei vermutet, dass es sich bei dem Täter um einen Arzt handelt, weil das Mädchen mit einem Skalpell aufgeschnitten wurde und weil die Schnitte sehr sorgfältig waren. Es gibt auch viele Anzeichen dafür, dass der Täter den alten Jack The Ripper imitiert. Zufällig hat die Studiobesitzerin gerade einen neuen Freund, der auch Arzt ist...

Stephen Lieb hat hier leider etwas lieblos gearbeitet. Es ist doch irgendwie unglaublich, dass jemand eine Frau vom Hals bis zum Bauchnabel aufschlitzt, ohne das Blut aus der Schnittwunde fließt. Weiterer Punkt zum Wundern: Die Polizei zieht einen Schriftexperten hinzu, um den Brief des Mörders zu untersuchen, obwohl der aus Schnipseln aus Zeitungen zusammengeklebt ist. Ein weng langweilig ist auch die Tatsache, dass man von vornherein ahnt, wer der Mörder ist und das nicht der leiseste Versuch unternommen wird, die Vermutung des Zuschauers mal in eine andere Richung zu lenken. Es gibt aber einen ganz witzigen Szenenwechsel: Einer Frau wird die Kehle durchgeschnitten, die Kamera dreht sich weg, es spritzt ein Strahl Blut durch durch das Bild und hinter dem Strahl kommt schon das neue Bild der neuen Szene. Man sieht insgesamt hier und da mal ein paar kleinere Bluteffekte, dafür umso mehr Oben-ohne-Damen und zwei unglaubwürdige Polizisten, die aber wider Erwarten beide einen vorzeitigen Abgang finden. Wie vielleicht schon angedeutet, der Film ist wirklich keine Pflicht. (Haiko Herden)




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