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The End We Start From

(Großbritannien 2023)

Originaltitel: End We Start From, The
Alternativtitel:
Regie:
Mahalia Belo
Darsteller/Sprecher: Jodie Comer, Benedict Cumberbatch, Katherine Waterston, Mark Strong, Nina Sosanya, Gina McKee, Joel Fry, Ansu Kabia, Alexandria Riley, Ruth Clarson, Ramanique Ahluwalia,
Genre: - Drama - Science Fiction/Fantasy


Der Regen hört nicht auf. Es ist der Anfang einer Flutkatastrophe, die das Land überschwemmt. Inmitten dieses Chaos bringt eine junge Frau ihr Kind zur Welt. Die Familienidylle ist jedoch schnell passé, als die Wasserfluten London heimsuchen. Sie und ihr Partner fliehen zu seinen Eltern, doch auch dort herrscht das reinste Chaos. Es wird schnell klar: Überleben in dieser Welt ist nicht einfach, besonders wenn man ein Neugeborenes dabei hat. Es beginnt eine Reise, die zeigt, wie weit Menschen in extremer Not gehen – und welche Rollen sie im Angesicht der Katastrophe übernehmen...

"THE END WE START FROM" ist weniger ein Katastrophenfilm im klassischen Sinne und mehr eine emotionale Reise in eine veränderte Welt, eine Dystopie. Im Vordergrund steht die Mutter, die inmitten des apokalyptischen Überlebenskampfes den Spagat zwischen Selbstaufopferung und persönlicher Krise meistern muss. Regisseurin Mahalia Belo weicht hier den gewohnten Erwartungen aus und lässt die Katastrophe mehr als Hintergrundrauschen erscheinen – die wahre Bedrohung ist der soziale Zerfall und die innere Zerrissenheit der Protagonistin. Jodie Comer trägt den Film mit einer intensiven Performance, die so viel Gefühl vermittelt, dass man fast die steigenden Fluten vergisst. Der Film nimmt sich viel Zeit, um zu zeigen, wie der Mensch auf die Zerbrechlichkeit seines eigenen Daseins reagiert. Das geschieht sehr langsam, beinahe langatmig? Aber wer sich darauf einlässt, wird mit einem subtilen, aber eindrucksvollen Endzeitdrama belohnt, das nicht in plakativen Katastrophenbildern versinkt.

Am Ende ist „The End We Start From“ ein bisschen wie das Leben selbst: nichts wird gut, aber man muss trotzdem weitermachen. Wer nach der großen Zerstörung auf die klassischen Apokalypse-Klischees wartet, wird enttäuscht. Aber wer eine introspektive, fast zärtliche Auseinandersetzung mit Überleben, Verantwortung und Neuanfängen sucht, der bekommt hier eine halbwegs frische Perspektive. Schöner Film, aber man sollte die Erwartungen etwas runterschrauben – hier geht es nicht um die große, fette Katastrophe, sondern um das Leben danach. (Haiko Herden)



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