André Ferron ist ein recht erfolgreicher Geschäftsmann. Mit seinem Riecher für Geld kommen er und seine Freundin Susan Winters auf eine gute Idee. Susan soll den Millionär Rolf zum Schein heiraten, sechs Monate darauf würden die beiden einen handfesten Skandal inszenieren und daraufhin würde Susan dann die Scheidung einreichen und einige Millionen erhalten. Doch einige Zeit nach der Hochzeit geht es André plötzlich finanziell sehr schlecht und er benötigt innerhalb kürzester Zeit viel Geld. Also reist er Susan und ihrem Millionär in ihrem Urlaub hinterher, doch Susan steht ihm gar nicht mehr so positiv gegenüber und er sieht sich auch unerklärlichen Mordanschlägen gegenüber, denen er aber gottseidank knapp entkommt (das eine Mal, als er eine rundlichen Frau davon abhalten kann ihn zu erwürgen, indem er ihr in den blanken Busen beißt). Dann erkennt er, dass seine Susan plötzlich mit einem jungen Amerikaner rummacht und er folgt den beiden auf das Schloß des Millionärs. Und da geht ein Fremder in Ritterrüstung um und stiftet viel Verwirrung...
Was ist das denn bitte für ein Schrott? So etwas blödes habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Ich war auch immer der Meinung, Omar Sharif und Karen Black seien wenigstens so halbwegs seriöse Schauspieler, aber was die Leute sich hier leisten, ist wahrhaft grausam. Der Film kann sich irgendwie nicht entscheiden, ob er ein Thriller sein soll oder ein Komödie, jedenfalls ist er keines von beiden wirklich, dafür ist er aber 100%ig langweilig und erschreckend schrecklich. Was hat der ganze Dreck überhaupt mit Frankenstein zu tun? Der Titel ist absolut irreführend und hält die Zuschauer für vollkommen dumm. (Haiko Herden)
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