Dan´s Ehe ist an einem Tiefpunk. Er bezichtigt seine Frau, dass sie fremdgehen würde und sie beschwert sich, dass er nur ständig arbeiten würde. Als er wieder auf Geschäftsreise ist, trifft er auf einen gleichgesinnten Mann namens Roy, die beiden verstehen sich gut. Als Dan von den Problemen mit seiner Frau erzählt, verrät Dan ihm, dass er in einem solchen Fall seinen Nebenbuhler sofort töten würde. Nach einem besonders frustrierenden Telefongespräch gerät er in einer Bar an eine Frau, die ihm unmissverständlich klar macht, dass sie schnellen Sex mit ihm haben möchte. Gesagt, getan, es dauert nur kurz und hinterher trifft Dan Roy wieder, der gerade auf seine Frau wartet. Es stellt sich heraus, was sich herausstellen musste: Die Frau ist Roy´s Ehefrau. Die drei verbringen eine obskure Party-Nacht in Bars und Roy stellt sich als absolut eifersüchtiger Psychopath heraus. Es kommt zu einer schlimmen Situation und einem Handgemenge, bis Dan das Bewusstsein verliert. Als er wieder aufwacht, wird er verhaftet, er ist des Mordes an Roy verdächtigt...
Man denkt ja immer, Filme mit David Hasselhoff seien lächerlich und hätten „BAYWATCH“-Niveau, doch „LAYOVER“ belehrt dem Zuschauer eines besseren. Herr Hasselhoff kann auch in einem spannenden Thriller mitspielen und eine gute Figur dabei machen. Der Film bietet jede Menge überraschende Wendungen, auch wenn am Ende fast noch ein wenig damit übertrieben wird und wenn man Schauespieler Gregg Henry, der den tobenden Roy spielt, sieht, muß man sich wirklich schütteln, so eklig ist dieser Mann. (Haiko Herden)
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