// KODIERUNG DEFINIEREN Love To Kill

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Love To Kill

(USA 1981)

Originaltitel: Last Horror Film, The
Alternativtitel: Maniac 2 - Love To Kill / Fanatic
Regie:
David Winters
Darsteller/Sprecher: Joe Spinell, Caroline Munro, Judd Hamilton, Susanne Benton,
Genre: - Horror/Splatter/Mystery


Unscheinbarer Taxifahrer kommt auf Filmfestival, um seinen Lieblingsstar zu treffen. Zufällig hat er auch noch einen Mutterkomplex und es geschehen auch noch ein paar Morde...

Ist als quasi-Fortsetzung zu „MANIAC“ gedacht, kann aber absolut nicht überzeugen, abgesehen von einigen recht derben Splattereffekten, die den Film aber auch nicht rausreißen. Von der grandios nihilistischen Atmosphäre des Vorbildes ist aber auch gar nichts gerettet worden, zum größten Teil langweilt der Film einfach nur, so dass ich ihn dann auch erst im dritten Anlauf ganz ansehen konnte, weil ich die ersten beiden Male eingeschlafen bin. Erwähnenswert ist auch noch die unpassend eingesetzte Musik, zum Beispiel Depeche Mode´s „Photographic“ im Vorspann. (A.P.)

Kritik 2:
Der New Yorker Taxifahrer Vinnie träumt davon, ein großer Regisseur zu sein und einen Horrorfilm mit seinem Lieblingsstar Jana Bates zu drehen. Er fährt mit seiner Amateur-Filmausrüstung zu den Filmfestspielen in Cannes, um endlich seinen Star zu treffen und gleich dort seinen Film zu drehen. Jana Bates ist der Shooting Star des Jahres und es ist nicht leicht, an sie ranzukommen, doch mit einiger Penetranz macht er auf sich aufmerksam. Einige von Janas engsten Vertrauten segnen einer nach dem anderen auf üble Art und Weise das Zeitliche. Sind das schon Szenen für Vinnies Film?

Eigentlich ist das Etikettenschwindel, denn eine Fortsetzung von „MANIAC“ ist das hier nicht. Es gibt vielleicht Parallelen, die auf der einen Seiten einen Gestörten darstellen, auf der anderen Seite, dass der Gestörte wie in „MANIAC“ durch den wirklich ekligen Joe Spinelli verkörpert wird. Gut an dem Film ist eine wirklich überraschende Wendung gegen Ende und ein herrlicher Schluss sowie Vinnies Telefongespräche mit seiner Mutter, die ihn immer wieder auf den Boden der Tatsachen runterziehen, ihn aber auch anstacheln und nicht zuletzt wirklich frustrieren. Sicherlich ist „LOVE TO KILL“ keine Kinoware erster Güteklasse, aber vor der Kulisse von Cannes bietet der kleine Film schon seine kleinen Reize, nicht zuletzt auch durch Caroline Munro, die hier ein so richtig schön schlechtes 80er-Jahre-Outfit trägt. Die Firma ASTRO hat von diesem Film eine Video-Spezialedition herausgebracht, die vollkommen ungeschnitten und neu remastered wurde, also mit hervorragender Bildqualität glänzt.

Die deutsche DVD von Astro unter dem Titel "FANATIC" präsentiert den Film in Deutsch und Englisch jeweils in Dolby Digital 2.0 Mono. Das Bildformat ist 1:1.33 (Vollbild). Als Extras gibt es ein Vorwort von Lloyd Kaufman (1:16 Min.), zwei Trailer (0:32 Min. und 0:33 Min.), zwei Szenen, die nicht auf der US-DVD enthalten sind (0:26 Min. und 0:06 Min.) sowie den französischen Vorspann (1:49 Min.) und Abspann (2:57 Min.). (Herr Krüger)




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- Love To Kill (USA 1981)

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