Milo´s Vater hat eine Abtreibungsklinik, der kleine Milo selbst einen kleinen Schaden. Mit kleinen Mädchen betreibt er Doktorspiele und tötet dabei Claire´s Freundin May. May selbst zieht aus der Stadt weg, kehrt aber nach 15 Jahren wieder zurück, um an der Schule als Lehrerin zu arbeiten. Milo soll tot sein, angeblich ist er ertrunken, doch Claire glaubt immer wieder, den Jungen von damals zu sehen. Um sie herum geschehen immer mehr grausame Morde, doch niemand glaubt Claire die Geschichte, dass Milo umhergeht. Er hat viel gelernt, er glaubt von sich, dass er ein toller Doktor geworden ist und Kinder aus Frauen rausholen kann. Das diese dabei draufgehen, sieht er nicht, ist ja nur ein kleiner Schönheitsfehler...
Auch wenn einiges manchmal etwas verwirrend ist, hat die Geschichte um das Schweinekind Milo doch gewisse spannende Momente und einige schöne Aufnahmen. Wird sicherlich nicht in die Geschichte des Horrorfilmes eingehen, aber für einen gepflegten Gruselabend ist "MILO - DAS GRAUEN HAT EINEN NAMEN" in jedem Fall seinen Wert. Übrigens handelt es sich um das Regiedebüt von Pascal Franchot. (Haiko Herden)
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