Da Mrs. Cutler im Sterben liegt und sie nicht möchte, dass ihr böser Bruder das Pflegerecht für den 12-jährigen Sohn Michael bekommt, bittet sie seinen Vater Lincoln Hawk darum, sich nach langer Zeit mal wieder um ihn zu kümmern, nachdem sie ihm das vorher per Gesetz verboten hatte. Hawk ist Fernfahrer und nutzt die Gelegenheit, Michael von so einer Art Kindermilitärcamp abzuholen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten kommen die zwei sich näher, als Hawk ihm demonstriert, was für ein toller Typ er beim Armdrücken ist und anhand dieses Sportes erklärt er ihm auch den Rest der Welt. Es könnte halt alles so toll sein, wenn da nicht der böse Bruder wäre, der seine Spürhunde auf das glückliche Vater-Sohn-Paar hetzt...
Also doll ist das Ganze hier nun wirklich nicht. Was will man uns hier eigentlich erzählen? So eine an den Haaren herbeigezogene Idiotengeschichte kann doch keiner ernst nehmen oder sogar toll finden. Auf langweiligste Art und Weise versucht man Sylvester Stallone hier wieder das typische Rocky-Image eines naiven, fast kindlichen, aber bärenstarken und herzensguten Mannes beizubringen, ohne das hier aber auch nur ein bißchen Sinn und Verstand eingesetzt wurde. (Haiko Herden)
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