Bei Bauarbeiten finden Bauarbeiter beim Arbeiten auf dem Bau eine Riesenhand mit einem Riesenei. Der böse Magier Ivan Ooze befindet sich in der Kapsel, aus der er sich auch gleich befreit. Ooze will natürlich auch gleich Herrscher der Erde sein. Da möchten die Kids natürlich etwas dagegen tun, erhalten die Power, werden die Power Rangers und machen sich auf die Suche nach diesem Magier, bekämpfen zwischendurch auf Martial Arts die Monster des Magiers. Ivan Ooze zerstört die Zentrale der Power Rangers, so dass die Kids keine Power mehr haben. Der Roboter Alpha beamt die sechs kraftlosen Kids auf einen fernen Planeten, damit sie dort die Power wiederfinden können und tatsächlich, von einer Vogelfrau erhalten sie dann auch ein wenig neue Power, doch bei ihrem Streifzug über diesen Planten finden sie dann endlich große Power und sie können endlich wieder die Power Rangers sein . Währenddessen verwandelt Ooze die Bauarbeiter und die Menschen mit Hilfe der Ooze-Paste Zombies und diese buddeln für ihn das riesige Hornungeheuer aus, mit dem er die Macht über die Erde erlangen will. Außerdem erhält er in seiner neuen Fabrik neue, metallene Spinnenmonster. Die Power Rangers kehren in die Zombiestadt zurück und entern ihre Flugmaschinen, die sich ja auch in Tiere verwandeln können und bekämpfen das Übel.
Man kann ja von den Power Rangers halten, was man will. Lächerlich sind sie allemal, aber das ist ja auch der Sinn der Serie und auch des Filmes. Ich mag da vielleicht auf einiges Unverständnis stossen, aber ich finde das Ganze sehr vergnüglich. Natürlich ist es dazu aber unbedingt notwendig, die Power Rangers als Parodie bzw. Klamotte anzusehen, denn nur so sind die schlappen Sprüche der sechs Kids zu ertragen. Einige Effekte sind einfach toll (in Film und in der Serie), so z.B. die animierten Metallspinnen, die wie Terminator- oder Odo-Flüssigkeiten wirken. Desweiteren ist alles so schon bunt und grell. (Haiko Herden)
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