Im Jahre 4038. Auf einer Raumstation gibt es eine Arena, wo jeweils zwei Wesen gegeneinander kämpfen. Seit vielen Jahren hat kein Mensch mehr im Ring gesiegt. Als der Mensch Steve bei einer Kneipenprügelei zufällig einen der Champions umhaut, wird er für die Arena angagiert. Er entwickelt nach dem ersten erfolgreichen Kampf einen derartigen Ehrgeiz, dass er unbedingt der Champion werden will. Natürlich hüpfen noch ein paar Frauen dazwischen. Er kämpft und kämpft und kämpft und gewinnt und gewinnt und gewinnt.
Schön naiv, man hätte aus der ganzen Sache weitaus mehr machen können, vielleicht auch ein wenig tiefgründiger werden können, aber das hier ist ja wieder mal eine Charles Band-Produktion, da sollte man nicht mehr erwarten, spannungstechnisch ist das Ganze natürlich auch ein wenig dünn. Aber gerade weil es eine Band-Produktion ist, wundert es einen ein bißchen, dass die Kulissen relativ aufwenig sind, z.B. die Arena mit besonders viel Publikum. Außerdem gibt es einige sehr einfallsreiche Außerirdische zu sehen, die auch oft gar nicht lächerlich wirken und selbst in einer Star Trek oder Star Wars Verfilmung ihren Platz hätten finden können. Auf alle Fälle ist das Ganze recht aufwendig produzierter Billigtrash, falls ihr versteht, was ich meine. Auf alle Fälle sehr aufwendig für einen Band-Film. (Haiko Herden)
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