Ein brutaler Mörder wird aufgrund einer verschmutzen DNA-Probe und den dadurch fehlenden Beweisen freigelassen. Vor dem Gerichtsgebäude erschiesst Luke Sinclair aus Verzweiflung und Frustration den bösen Mann, der seine Frau und seine Tochter umgebracht hat, und kommt selbst ins Gefängnis. Zu fünfzehn Jahren wird er verurteilt und da er zu stolz ist und vor dem Bewährungskommittee immer wieder sagt, dass er es wieder tun würde, ist er nach zwölf Jahren immer noch hinter Gittern. Nun wird er zusammen mit wirklichen Schwerverbrechern in ein anderes Gefängnis verlegt und mit anderen Schwerverbrechern in einen Zug gesetzt. Diese üblen Burschen können sich befreien und bringen den Zug in ihre Gewalt...
Ha ha ha, eine kleine Anspielung auf "CON AIR": "Warum können die Gefangenen nicht mit einem Flugzeug überführt werden?", "Weil vor kurzem eine Maschine in der Nähe von Las Vegas heruntergekommen ist". Da hat man aber auch gleich schon verraten, auf welchem Film man hier rumtrampelt, es ist nämlich tatsächlich auch eine billige Kopie von „CON AIR“, nur dass diese im Zug spielt. Ganz nebenbei kopiert man dann auch noch den ersten Teil von „ALARMSTUFE: ROT“ und läßt langweiligste Actionklischees abspielen. Und ein naseweise, vollkommen unsympathisches Kind spielt dann auch noch mit. Und zuguterletzt gibt es noch eine wirklich dümmliche Szene, als der Zug ungebremst in den Los Angeles Endstation-Bahnhof einrollt. Das haben wir aber schon mächtig besser gesehen!!! (Haiko Herden)
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