// KODIERUNG DEFINIEREN Und den Weihnachtsmann gibs doch!

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Und den Weihnachtsmann gibs doch!

(USA 1991)

Originaltitel: Yes Virginia, There Is A Santa Claus
Alternativtitel:
Regie:
Charles Jarrott
Darsteller/Sprecher: Richard Thomas, Edward Asner, Charles Bronson, Massimo Bonetti, Colleen Winton, John Novak, Katharine Isabelle,
Genre: - Drama - Kinder/Jugend


New York Anfang des 20. Jahrhunderts. James O´Hanlan ist seit langer Zeit arbeitslos, sodass es auch dieses Jahr keine Geschenke für die Familie gibt. Verzweifelt erzählt er seinen Kindern, dass es keine Geschenke gäbe, weil es den Weihnachtsmann gar nicht gibt. Die kleine Virginia allerdings will das nicht glauben und so schreibt sie mit ihren Geschwistern einen Brief an die "New York Sun" und will, dass man ihr dort erklärt, ob es einen Weihnachtsmann gibt oder nicht. Den Brief bekommt ein Redakteur namens Frank in die Hand, dem es zurzeit auch nicht so gut geht. Er schreibt für die Zeitung einen Artikel... und ändert damit das Leben vieler...

Ein wirklich hübscher, anrührender Weihnachtsfilm, der für das Fernsehen produziert wurde, mit Charles Bronson als deprimierter Journalist (der hier mal abseits des Action-Genres agiert) und Richard Thomas, der wohl Zeit seines Lebens mit den "WALTONS" in Verbindung gebracht wird. Die Geschichte basiert übrigens auf einer wahren Begebenheit, denn es gab einen in der New Yorker "Sun" abgedruckten Briefwechsel zwischen einem Mädchen und dem Chefredakteur, der über Jahrzehnte dauerte.

Der Film ist Teil der "Weihnachts Edition" von Mr. Bankers Film und präsentiert den Film in Deutsch (Dolby Digital 2.0) sowie im Bildformat 4:3, 1.33:1. Weiterhin enthalten auf der Doppel-DVD sind "EIN OPA ZU WEIHNACHTEN", "UND TÄGLICH GRÜSST DER WEIHNACHTSMANN" sowie "DER WEIHNACHTSWUNSCH". (Haiko Herden)



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