Rayford Gibson ist ein harmloser Gauner, der irgendwie an den angehenden Bankkaufmann Claude Banks gerät. Gemeinsam geraten sie in Schwierigkeiten und müssen Schulden bei einem Clubbesitzer abzahlen. Das Geld dazu bekommen sie aus kleineren Gaunereien und Schmuggeleien. Relativ unschuldig geraten sie in einen Mordfall und werden von der Polizei geschnappt und lebenslänglich in ein Gefangenen-Arbeitslager gesteckt. Hier müssen sie mehr als 55 Jahre verbringen, denn vorzeitige Entlassungen werden zumeist durch die ewigen Fluchtversuche von Rayford, in die Claude immer irgendwie mit hineingezogen wird, vereitelt...
Eddie Murphy ist zwar nicht unbedingt eine Zumutung, aber irgendwie eine ziemlich nervige Angelegenheit dank seiner pausenlosen Kalauer, wodurch man die dramatischen Dinge im Film leider nicht so richtig ernst nehmen kann. Wirklich erwähnenswert sind die Masken von Rick Baker, der es perfekt schafft, die beiden Hauptdarsteller glaubwürdig altern zu lassen. (Haiko Herden)
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