Asam ist ein Fischer, obwohl er Arzt werden wollte. Auf dem Markt kauft er sich eine Liebessklavin namens Adschi. Das arme Mädchen ist da aber leider an einen Perversen geraten, der blutigen Fisch, ausgefallene Stellungen und Doktorspiele liebt. Zuerst ist sie noch völlig verängstigt, aber mit der Zeit findet sie an dem ausgefallenen Sex Gefallen. Doch nicht mit ihrem Meister, sondern mit einem jungen Mann, der hin und wieder zu Besuch kommt. Als eines Tages Asams Tante zu Besuch ist, bekommt diese mit, dass Adschi ein Verhältnis mit dem jungen Mann hat. Sie versucht die beiden zu erpressen und es kommt zu einer Rangelei, bei der Tantchen zu Tode kommt. Das stört die beiden aber nicht, sie wird beiseite geschafft und die Affäre kann ungestört weitergehen. Ungestört jedenfalls so lange, bis Asam nach Hause kommt und die beiden erwischt. Es kommt abermals zu einer Rangelei, bei der Asam ums Leben kommt. Adschi und ihr Freund flüchten und verstecken sich. Auf der Flucht muss ihr Freund leider noch eine Person töten. Inzwischen sind beide völlig verzweifelt...
Abgesehen davon, daß der Film fast nur aus Vögelszenen besteht, die nichts, aber auch gar nichts dezent auslassen, sondern bis ins Detail alles zeigen, ohne dafür aber diese eklige Schmuddeligkeit eines normalen Pornos zu besitzen. Die Geschichte ist recht einfach, birgt aber vor allem gegen Ende eine schweißtreibende Dramatik. Da es sich um einen asiatischen Streifen handelt, sind auch die Sexszenen nicht so langweilig gedreht, sondern es werden tausend verschiedene Stellungen gezeigt, auf die manch Sterblicher niemals kommen würde. Die Gewaltszenen sind übrigens auch teilweise ziemlich hart in Szene gesetzt. Der Film ist garantiert nicht jedermanns Sache. (Haiko Herden)
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