Steve und Eileen ziehen von Ohio nach New York, aber ein paar seltsame Dinge passieren schon jetzt: Der Vermieter will eine erschreckend niedrige Miete und eine Nachbarin warnt vor der Wohnung, sie sollten besser schnell wieder ausziehen. Und richtig, kurz darauf fängt der Kühlschrank an, sich seltsam zu benehmen, er macht komische Geräusche, eklige Flüssigkeiten tropfen raus, Eileen´s Hand bleibt im Gefrierfach an der Wand kleben und weiterer alltäglicher Horror. Das erste Todesopfer des Kühlschrankes ist ein Klempner, der elendig von der Tür zerquetscht wird und das Blut nur so rumspritzt. Als Eileen dann nach Hause kommt, steht der Kühlschrank wieder an seinem Platz, als ob er niemals umhergewandert wäre. Anscheinend hat er sogar das Blut vom Boden gewischt. Durch eine Wahrsagerin erfahren Steve und Eileen, dass dieser Kühlschrank das Tor zur Hölle ist und kurz darauf kommt es zum letzten Showdown: Kühlschrank, Ventilatoren und Ascheimer zeigen ihr wahres Gesicht und stürzen sich auf die Menschen...
Mal wieder ein kommerzieller Trash-Film, nett und gut zu gucken, kann man sehen, ohne vor Wut in den Tisch beißen zu müssen (ist vielleicht auch besser, womöglich beißt er zurück). Für unterhaltsame 90 Minuten ist gesorgt, wenn man genug zu trinken hat. (Haiko Herden)
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