Kurz nach Ende des Krieges formte sich die rechte SRP und predigte Naziideale, wobei sie gerade bei den Kriegsheimkehrern Erfolge erzielen konnte. Auf Druck aus dem Ausland wurde die Partei dann verboten. In den 60ern gründete sich die NPD und konnte unter der Führung von Adolf von Thadden gleich in sieben Landtage einziehen konnte. Doch kurz vor dem Verbot ist Deutschland aufgewacht und die Partei verfehlt den Einzug in den Bundestag. In den 80ern kam dann Michael Kühnen und produzierte Medienwirksamkeit, doch seine Anhänger konnte er nicht lange unter Kontrolle halten. Als sich dann auch noch herausstellte, dass ausgerechnet er schwul ist, zersplitterte dies seine Gruppe vollständig. Das stört aber die Bewegung an sich nicht, in Frankreich, Italien, Belgien und Österreich gibt es öffentliche nationalsozialistische Tendenzen und in Deutschland gründet sich, man mag fast sagen natürlich, durch einen Bayern (und Träger des bayerischen Verdienstkreuzes) die Partei der Repulikaner, die grosse Erfolge feiern konnte. Die Nationale Alternative gründete sich, de aidskranke Kühnen war wieder da, die DVU erringt unglaubliche Erfolge, kann aber politisch nichts bringen. Die NPD kommt wieder, hat im Osten ein unglaublichen Zuspruch
Wiederum ist diese interessante Dokumentation gespickt mit jeder Menge Dokumentaraufnahmen und diversen Kommentaren von Beteiligten und macht auch diesen zweiten Teil absolut informativ. (Haiko Herden)
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