Ein paar Tänzerinnen werden von einem brutalen Mörder zerstückelt. Ein Mann und eine Frau machen sich an die Aufdeckung des ungewöhnlichen Falles...
Mehr gibt es eigentlich hierzu nicht zu sagen. Die Story ist verdammt langweilig und einfallslos, doch darauf soll es bei diesem Film anscheinend auch nicht ankommen, denn die Splatter-Effekte sind dafür umso ausgeprägter. Hier werden die armen Go Go Girls mit Fleischklopfern bearbeitet, mit dampfenden Bügeleisen zerschmolzen, den armen Geschöpfen werden die Brustwarzen abgeschnitten, so dass Milch rausspritzt, eine Frau wird mit dem Kopf in den kochenden Topf gedrückt und das Gesicht einer Frau wird mit einer Fleischgabel verstückelt. Im Ganzen ist der Film also verdammt geschmacklos, vor allem, weil alles Gemansche in gut ausgeleuchteter Sachlichkeit in Großaufnahme gezeigt wird. Wer es mag, wird seine wahre Freude an diesem Schmuddelklassiker des Trashfilms haben, alle anderen werden wahrscheinlich ziemlich abgeschreckt sein. Wirklich aber noch zu bemängeln ist die richtig lahme Kameraarbeit. (Haiko Herden)
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