// KODIERUNG DEFINIEREN Robin Hood - Ghosts Of Sherwood

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Robin Hood - Ghosts Of Sherwood

(BRD 2012)

Originaltitel: Robin Hood - Ghosts Of Sherwood
Alternativtitel:
Regie:
Oliver Krekel
Darsteller/Sprecher: Martin Thon, Ramona Kuen, Tom Savini, Kane Hodder, Claude-Oliver Rudolph,
Genre: - Action/Abenteuer - Horror/Splatter/Mystery


Mitten im Sherwood Forest rettet Robin Hood Maid Marian vor einigen Gaunern und nimmt sie mit in sein Lager. Sie verrät, wie die Geächteten an das Gold ihres Vetters, dem Sheriff von Nottingham, kommen können. Der Plan geht schief und Robin wird auf der Flucht schwer verwundet, während seine Gefährten getötet werden. Mit Hilfe eins Zaubertranks wird er jedoch von einer Hexe gerettet und seine Freunde ins Leben zurückgeholt. Als der Sheriff von Nottingham das Lager im Wald angreifen und alle töten lässt, versuchen Maid Marian und Little John, die Toten ebenfalls wieder zum Leben zu erwecken, doch die verstrichene Zeit ist zu lang und die ins Leben zurückkehrenden sind nicht mehr sie selbst sondern blutgierige Monster…

Was wurde nicht alles im Vorfeld über diesen Film geschrieben und in den einschlägigen Foren diskutiert und kritisiert, obwohl noch niemand den Film gesehen hatte! Nun ist Regisseur Oliver Krekel nicht gerade als zurückhaltender Mensch bekannt und so klang manche offizielle Ankündigung so, als wenn man es hier mit einer Großproduktion von Hollywood-Blockbuster-Format zu tun haben würde. Vor allem die benutzte Real 3D-Technologie sollte angeblich besser als so manche aktuelle Kinoproduktion sein.
Da gab es dann die Leute, die alles, was aus dem Hause Krekel kommt grundsätzlich niedermachen und ein paar Leute, die sich immer auf seine Seite schlagen, nur neutrale Filmfans, die sich einfach mal überraschen lassen sind eher die Ausnahme.

Mit dem ganz großen Kinostart ist es nichts geworden und so erscheint der Film ziemlich schnell auf 3D-Blu Ray, zunächst exklusiv bei Media Markt und einige Zeit später im übrigen Handel. Ich muss vorwegnehmen, dass auch ich nicht ganz unbelastet an den Film herangehe, denn ich kenne Oliver Krekel ein bisschen persönlich und hatte noch keinerlei Auseinandersetzungen mit ihm. Zudem finde ich es bewundernswert, wie er sich mit seinen Ideen gegen alle möglichen Widerstände durchsetzt, auch, wenn nicht jede ein riesiger Erfolg wird. Aber als völlig unabhängiger Filmer so ein Projekt wie „Robin Hood – Ghosts Of Sherwood“ auf die Beine zu stellen, sollte man schon respektieren. Und deshalb werde ich mal ganz unvoreingenommen an den Film herangehen, die ganzen Diskussionen und beiderseitigen Beleidigungen vergessen und auch im Hinterkopf haben, dass hier eben kein großes Studio und unbegrenzte finanzielle Mittel zur Verfügung standen, sondern ein Filmfreak versucht hat, einen Traum zu verwirklichen. Das sollen erstmal die ganzen Meckerer selber hinbekommen. Trotzdem werde ich das, was nicht gut ist, auch so benennen.

Traurig, dass man so eine Einleitung zu einer Filmkritik schreiben muss, aber Film und Regisseur polarisieren halt und man möchte ja weder als kritikloser Gefälligkeitsschreiber, noch als prinzipieller Miesmacher dastehen, denn auch, wenn manche es nicht glauben mögen: ich habe eine ganz eigene Meinung – ein bisschen Ahnung von Filmen habe ich auch – und die schreibe ich auch völlig unabhängig…

Die Idee, die altbekannte „Robin Hood“-Thematik mit dem Zombie-Genre zu verquicken ist zunächst einmal leicht irrsinnig, aber warum nicht mal etwas Neues probieren, zumal sich die Geschichte um den geächteten Retter der Witwen und Waisen durchaus eignet, ein paar Fantasy-Elemente hinzuzufügen. Dass bis auf die letzte halbe Stunde dann doch ein recht klassischer Abenteuerfilm dabei herausgekommen ist, ist nicht weiter schlimm. Man muss aber auch ganz deutlich sagen, dass die Laufzeit von fast zwei Stunden für die Story viel zu lang ist, denn wirklich aufregende Dinge passieren kaum und das Tempo ist dadurch recht gemächlich. Merkwürdigerweise kommen mir viele Szenen fast wie eine Theaterinszenierung vor, besonders, was die übertrieben altmodische Sprache angeht. Natürlich ist es gut, dass man sich Mühe gegeben hat, die Sprache an mittelalterliche Gebräuche anzupassen, aber die hier verwendete Sprache wurde wohl, wenn überhaupt, dann eher von höherrangigen Personen gesprochen und nicht von einfachen Bauern und im Wald lebenden Räubern. Zudem ist vor allem die Kleidung, aber auch die gesamte sonstige Ausstattung viel zu sauber. Auf so etwas hätte man bei den Dreharbeiten viel mehr achten und einen insgesamt schmuddeligeren Look hinbekommen müssen, denn das Mittelalter war eben dreckig.

Positiv zu vermerken ist, dass sich Oliver Krekel wirklich viel Mühe mit der Ausstattung und den Drehorten gegeben hat. Natürlich sieht die Burgruine im hessischen Mischwald nicht wie das mittelalterliche Nottingham aus und ist auch viel zu gut ausgeleuchtet, aber trotzdem ist deutlich zu sehen, dass man sich hier Gedanken gemacht und Mühe gegeben hat. Was schon mal viel mehr ist, als bei anderen Independent-Filmen – Amateur-Film kann man das hier nun wirklich nicht mehr nennen.
Auch die Darsteller in den wichtigen Rollen kann man durchaus Schauspieler nennen. Ich nehme mal an, die unbekannteren Leute haben zumindest Theater-Erfahrung und einige „echte“ Schauspieler sind auch dabei. Claude-Oliver Rudolph kennt man aus Film und Fernsehen. Schön, dass er sich nicht zu schade ist, auch in kleineren Produktionen aufzutreten, auch, wenn er hier relativ wenig zu tun hat und schauspielerisch sicher auch nicht überfordert war. Bei Tom Savini und Kane Hodder waren es natürlich auch und vor allem die gut klingenden Namen unter Horrorfans, die viel Aufmerksamkeit auf den Film gelenkt haben. Oscarreife Schauspieler sind beide nicht, aber solide Arbeit liefern sie schon ab. Die weibliche Hauptrolle spielt Ramona Kuen, die überzeugend rüberkommt und zusätzlich auch noch attraktiv anzuschauen ist. Am schwächsten bei den Hauptpersonen ist ausgerechnet „Robin Hood“ selbst, Martin Thon, der ziemlich blass bleibt.
Als Statisten wurden wie in derartigen Filmen üblich, Freunde und Verwandte und offenbar auch ein paar Live-Rollenspiel-Clubs engagiert. So sehen die Schwertkämpfe zwar einigermaßen realistisch aus, hätten aber durchweg rasanter geschnitten werden müssen. Regisseur Krekel selber hat einen kleinen Auftritt als Markthändler.

Insgesamt, wie bereits mehrfach erwähnt, ist das fehlende Tempo des Films – vor allem im Verhältnis zur Laufzeit – das größte Problem des Films. Man könnte, und sollte, den Film auf vielleicht 85 Minuten runterkürzen, das würde ihm wirklich gut tun.

Einige kleinere Fehler muss man einfach übersehen oder – bei der Synchro – überhören. So sagt „Marian“ die ganze Zeit, der Sheriff von Nottingham sei ihr „Vetter“ (= Cousin), er spricht sie aber als seine „Nichte“ an, wobei letzteres inhaltlich wahrscheinlicher erscheint. So etwas ist nicht schlimm, aber doch ein bisschen ärgerlich.
Abgesehen von solchen Kleinigkeiten zeigt sich aber wieder einmal, wie wertvoll eine professionelle Synchronisation ist, auch, wenn sie viel Geld kostet. Jeder hier investierte Cent spiegelt sich im Endergebnis wieder, denn nichts ist schlimmer, als wenn die Hauptfiguren nicht überzeugend oder nicht lippensynchron rüberkommen, sobald sie den Mund aufmachen. Dass dann das Synchro-Budget für die Nebenrollen nicht mehr ganz so groß ist, erscheint logisch und ist zu verschmerzen.

Einen sehr guten Eindruck hinterlässt auch die recht aufwändige Filmmusik – wobei das Duett von „Marian“ und „Robin“ für meinen Geschmack überflüssig ist, aber das ist reine Geschmackssache. Ansonsten kommt schon das Gefühl eines professionellen Soundtracks auf, was man an der entsprechenden CD schön nachvollziehen kann. Und auch die Geräuschuntermalung ist sehr professionell. Ich durfte ansatzweise miterleben, wie sie entstanden ist und kann somit bezeugen, dass da viel Arbeit hineingesteckt wurde.

Abgesehen von der Überlänge, stört hier und da ein bisschen, dass der Film sich nicht entscheiden kann, was er sein möchte. Natürlich ist es in erster Linie ein Abenteuerfilm, zwischendurch steigert sich der Fantasyeinschlag und zum Ende hin wird es ein reiner Horrorfilm. Zwischendurch versucht der Film aber auch noch lustig zu sein, was gar nicht funktioniert. Die eigentlich ziemlich zentrale Liebesgeschichte zwischen „Robin“ und „Marian“ wird hier nur ziemlich am Rande abgehandelt, wohl weil man glaubte, die Zielgruppe würde sich dafür nicht interessieren. Stattdessen gibt es in der FSK18-Version einige recht blutige Effekte, die in der ebenfalls geprüften FSK12-Fassung sicher fast vollständig fehlen werden, um den Film auch dem Fernsehen und später mal für die Kaufhaus-Grabbeltische anbieten zu können. Einige Effekte sehen recht gut aus, andere eher lächerlich, insgesamt wurde das aber solide gelöst. Als Old School-Fan erwischt man sich selbst aber immer wieder dabei, dass man sich fragt, wie Tom Savini bestimmte Szenen wohl umgesetzt hätte. Er bleibt hier aber nur Darsteller. Im gesamten Film wird eine Menge CGI eingesetzt, was natürlich keine „Gollum“-Perfektion erreichen kann, aber hin und wieder verblüffend überzeugend ist. Wichtig zu erwähnen ist auch noch, dass es zwei Enthauptungsszenen zu sehen gibt. Es soll ja Menschen geben, für die das ein Kaufargument ist. Wer allerdings auf die absurde Idee gekommen ist, einen Zaubertrank, der Raketen verschießt, in die Handlung einzubauen, würde mich wirklich mal interessieren, zumal die Raketen für die Handlung nicht von Belang sind und wohl eher zur Präsentation von netten Soundeffekten dienen sollen.

Und dann ist als Alleinstellungsmerkmal natürlich noch das echte 3D zu erwähnen. Tatsächlich scheint dies der erste (oder einer der ersten) in diesem Format gedrehte deutsche Film zu sein und zu Recht wird die Umsetzung in vielen Besprechungen sehr gelobt. Es ist wirklich wahr, dass „Robin Hood – Ghosts Of Sherwood“ sich mit vielen weitaus größeren Produktionen messen kann und alle lediglich konvertierten 3D-Filme übertrifft. Die Tiefenschärfe ist wirklich toll, selbst kleine Details im Hintergrund erscheinen absolut scharf und einige Pop-Outs sind auch mehr als überzeugend. Gut, dass man nicht der Versuchung erlegen ist, das 3D nur für plakative Pop-Out-Effekte zu nutzen, sondern den Film als Ganzes eine schöne Optik verliehen hat.

Fazit: Wer einen ganz großen Blockbuster im Hollywood-Stil erwartet, ist bei „Robin Hood – Ghosts Of Sherwood“ sicher nicht an der richtigen Adresse. Wer die Arbeit von Oliver Krekel – aus welchem Grund auch immer – bisher gehasst hat, wird dies wohl auch weiterhin tun, denn zu mäkeln findet man eine Menge, wenn man es darauf anlegt. Es ist aber auch absolut klar, dass Krekel mit den vorhandenen Mitteln seinen bisher technisch besten Film abgeliefert hat, der sich wirklich nicht verstecken braucht. Inhaltlich hätte man mehr draus machen können, formal ist der Film zu lang, aber wenn man ohne Vorurteile und übertriebene Erwartungen herangeht – wie ich es versucht habe – kann man sehr positiv überrascht werden und sich solide unterhalten lassen.

Nach einem kleinen Kinostart wurde ziemlich schnell exklusiv bei Media Markt eine 3D-Blu Ray von VZ-Handel veröffentlicht, die später aber auch die den normalen Handel kommt.
Die Disc enthält natürlich ebenfalls die 2D-Fassung. Die Bildqualität ist insgesamt sehr gut, nur einige Szenen im Dunklen sehen deutlich anders aus, als wenn dafür eine andere Kamera benutzt wurde. Das fällt doch etwas negativ auf und erscheint nicht wie ein gewolltes Stilmittel. Der 3D-Effekt ist, wie bereits erwähnt, sehr überzeugend. Am deutschen und englischen Ton gibt es nichts auszusetzen, die jeweiligen Synchros sind für einen Film dieser Größenordnung gut gelungen. Untertitel gibt es keine. Das mag daran liegen, dass die Veröffentlichung relativ kurzfristig auf den Markt geworfen wurde, sicher, um schnell einen Teil der Produktionskosten reinzuholen. Auch das relativ überschaubare Bonusmaterial dürfte hierin seinen Grund haben. Etwas unkommentiertes „Behind The Scenes“-Material, unkommentierte Aufnahmen von der Kinopremiere, der Trailer in verschiedenen Fassungen und ein paar verpatzte Szenen sind okay, aber doch etwas enttäuschend. Ein Audiokommentar wäre eigentlich Pflicht gewesen (und bei Oliver Krekel sicher auch sehr unterhaltsam) und ein paar mehr Infos zu den Hintergründen der Produktion hätte man auch gerne gesehen, aber ich bin fast sicher, das da irgendwann noch eine „Special Edition“ kommen wird.
Witzigerweise zeigen die Bonus-Features ein paar Mal, dass für einige Szenen mehrere Takes aufgenommen wurden, ohne die „Klappe“ zu beschriften. Welchen Sinn hat die Klappe dann, wenn man nicht erkennen kann, welchen Take man gerade sieht? Dass hier gestellte „Pannen“ extra für die Outtakes produziert wurden, will ich mal nicht vermuten. Dass Oliver Krekel aber nicht weiß, wofür die „Klappe“ eigentlich bei einer Filmproduktion da ist, kann ich auch nicht glauben. Merkwürdig… (A.P.)



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