Weihnachten 1999 in New York. Bauarbeiter finden ein Gerippe mit einem sehr komisch geformten Schlüssel. Die Wissenschaftlerin Karen Goodleaf findet heraus, dass der Schlüssel zu einem Verlies in Jerusalem. Dort soll angeblich seit 2000 Jahren ein Dämon, der Fürst der Dunkelheit, eingeschlossen sein. Dummerweise klauen einige Satansanbeter diesen Schlüssel und wollen den Dämon befreien. Der Ritter der Apocalypse, ein Priester einer religiösen Vereinigung (Achtung, origineller Name: Lucas), die seit Jahrhunderten beschäftigt ist, diesen Dämon zu bannen, nimmt sich dieser Sache an...
Einer der vielen Millennium-Filme des Jahres 1999, dahingepfuscht und mit einem mimiklosen Dolph Lundgren in seiner absolut glaubwürdigen Darstellung des Priesters. Das einzige, was diesen Film in manchen Sekunden sehenswert macht, ihn aber keineswegs rettet, sind einige Kameraeinstellungen und vielleicht sogar noch ein paar Kulissen, alles andere versinkt in Mittelmäßigkeit. (Haiko Herden)
Weihnachten 1999: In New York findet eine Gruppe Bauarbeiter einen antiken und sehr wertvollen Schlüssel, der mehr als 2000 Jahre alt ist. Sie übergeben ihn an die Wissenschaftlerin Karen Goodleaf. Der Schlüssel öffnet eine Tür eines alten Gefängnis in Jerusalem, in dem angeblich der Fürst der Dunkelheit eingesperrt wurde. Karen wird von ein paar satanistischen Leuten überfallen, die den Fürst befreien wollen. Sie nehmen den Schlüssel und machen sich auf den Weg nach Jerusalem. Der "Ritter der Apokalypse", ein Priester und Mitglied einer geheimen Organisation, muß alles daran setzten, dass der Dämon nicht frei gelassen werden kann, denn das wäre das Ende der Menschheit ...
"KNIGHT OF THE APOCALPYSE" ist ein ungewöhnlich düsterer und spannender Film für Dolph Lundgren, der sonst immer nur durch seine hirnlosen Hau-Drauf-Filmchen auffiel. Natürlich hat dieser Film auch nicht gerade die Weisheit mit Löffeln gefressen und manchmal ist die Story recht flau, aber trotzdem ist es einer von Dolph Lundgren´s besten Filmen (neben "UNIVERSAL SOLDIER" und "DARK ANGEL" ) und er hat außerdem noch ein paar nette, teils recht blutige Effekte zu bieten (z.B.: Dolph Lundgren schlägt den vom Teufel besessenen Menschen mit einem Dornenhandschuh in den Hinterkopf und haut solange drauf, bis ihnen der Teufel aus dem Leib geprügelt wurde – natürlich sind die Typen dann tot!). (Marvin Querfurth)
|