Bei dem jungen Ehepaar Nora und Thomas Prinz hängt seit langem der Haussegen schief, niemand versteht den anderen und es gibt nur noch Streit. Scheidung ist schon erwähnt worden, doch der selbstbewußte Thomas glaubt, dass alleine Nora an dem ganzen Dilemma Schuld sei und aus diesem Grunde engagiert er eine Therapeutin, die sich eine Woche lang in ihrer Wohnung breit machen soll um ihr Eheleben zu studieren. Doch während Thomas zur Arbeit ist, entwickelt sich zwischen Nora und der überraschend jungen Therapeutin Charlotte Kirsch eine Liebesbeziehung, die im Laufe der Woche an Intensität gewinnt. Nun hin und her gerissen zwischen ihrem Mann und ihrer Therapeutin trifft Nora eine folgenschwere Entscheidung...
Schade, dass ich nicht die Entscheidung getroffen habe, den Film abzuschalten. Die Dummheit des Streifens wird alleine schon aus den Vornamen des Ehepaars Prinz ersichtlich und man weiß wieder, warum man deutsche Filme so haßt, auch wenn hier schon mal positiv zu vermerken ist, dass keine Katja Riemann mitspielt, was doch sehr verwundert. Der Film ist einfach nur lahm und auch die Schauspieler wissen es beim besten Willen nicht zu überzeugen. Fazit: Ein ganz schwaches Mittel des Zeitvertreibs. (Haiko Herden)
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