Es ist ein schöner Sommer in Los Angeles. Ein Bankräuber raubt mit unglaublicher Brutalität eine Bank aus und fährt Amok. In einem Kugelhagel geht er zu Boden und stirbt später im Krankenhaus. Aus dem Toten krabbelt ein insektenartiges, ekliges Etwas und dringt durch den Mund in den sterbenskranken Patienten im Bett nebenan. Der Typ steht auf, verschwindet und mordet. Das sich gegenseitig nicht riechen könnende Paar Beck und Galagher, letzterer beim FBI, macht sich an die Auflösung des Falles. Währenddessen ist das ausserirdische Wesen in eine Tänzerin übergegangen. Als Beck sieht, wie Galagher mit einer seltsamen Waffe auf sie schiesst, ist er verwirrt. Das Wesen hat sich inzwischen in einen Hund übertragen. Beck stellt Galagher zur Rede. Galagher erzählt ihm die volle Wahrheit: Er ist ein Ausserirdischer und auf der Suche nach diesem komischen Ding, welches die Körper benutzt. Das überzeugt Beck, zwar nicht sofort, aber gerade noch rechtzeitig. Der Ausserirdische weiß inzwischen, dass Galagher hinter ihm her ist und macht von sich aus Jagd auf ihn...
Der Kultfilm, als der dieser Film gepriesen wird, ist das natürlich lange nicht. Trotz allem ist das Ganze hier doch ein relativ nettes Science Fiction Action-Abenteuer, in welchem viel geschossen und auch sehr viel getroffen wird. Gerade bei letzterem spritzt es auch immer ziemlich doll. Weiterhin gelungen ist die Szene, wo der Ausserirdische im Krankenhaus von einem Körper in den anderen dringt. Außerdem die Schlußszene, die ich aber aus spannungstechnischen Gründen nicht näher erläutere. Trotz allem, der Film ist ein bißchen zu hoch gelobt und kommt dann auch noch zu einer mehr als unrühmlichen Fortsetzung. (Haiko Herden)
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