// KODIERUNG DEFINIEREN R.I.P.D. - Rest In Peace Department

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R.I.P.D. - Rest In Peace Department

(USA 2013)

Originaltitel: R.I.P.D.
Alternativtitel:
Regie:
Robert Schwentke
Darsteller/Sprecher: Jeff Bridges, Ryan Reynolds, Kevin Bacon, Mary-Louise Parker, Stephanie Szostak, James Hong, Marisa Miller,
Genre: - Komödie - Science Fiction/Fantasy - Horror/Splatter/Mystery


Als Cop Nick Walter erfährt, dass sein Partner Hayes ein ziemliches Arschloch ist und in die eigene Tasche wirtschaftet, kommt es zum Streit zwischen den beiden und Walter wird erschossen. Im Himmel angekommen muss er erkennen, dass man als Cop gezwungen wird, weiterzuarbeiten. Er wird in anderer Gestalt auf die Erde zurückgeschickt und muss hier Geister von Verbrechern jagen, sein neuer Partner für diese Aufgabe ist der alte und erfahrene Cop-Geist Roy Pulsipher, der noch aus dem Wilden Westen stammt. Zwischen den beiden funkt es nicht gerade, denn sie haben unterschiedliche Herangehensweisen, doch Nick nutzt die Gelegenheit, um seinen Ex-Partner Hayes zur Strecke zu bringen, was auch besonders sinnvoll ist, da dieser mittlerweile noch viel weitreichendere Pläne entwickelt hat: Er will die Weltherrschaft anstreben...

Dass dies hier kein Arthausfilm ist, erkennt man wahrscheinlich schon an der Zusammenfassung der Geschichte. Vielmehr ist „R.I.P.D.“ eine weitere Comicverfilmung, wobei die Comics nicht unbedingt zu den Klassikern zählen und wohl relativ unbekannt sind. Und tatsächlich ist das Ganze sogar eine ziemlcih Bud-Budget-Produktion, immerhin 130 Millionen Dollar sind dafür draufgegangen. Viel zu viel, muss man konstatieren, denn das gibt weder die Geschichte her noch die Aufmachung. Das ganze ist leichtes Popcorn-Kino, was ja aber auch völlig okay ist. Sieht man mal von dem vielen verschwendeten Geld ab, breitet sich seichte Unterhaltung vor einem aus, mit dem einen oder anderen optisch gelungenen Gadget, das im Hirn bleibt. Mir persönlich bleibt die Szene, wie der Cop von der Erde in den Himmel gerissen wird, wahrscheinlich für immer präsent, sehr gelungen. Erwähnenswert ist noch Jeff Bridges als alter Westernheld mit einer eigenen Ansicht, wie man Fälle zu lösen hat. Und auch Kevin Bacon sieht man ja immer mal wieder gerne. So gehört „R.I.P.D.“ zu den Comic-Schnell-gesehen-schnell-vergessen-Unterhaltungsstreifen, die man mögen kann, aber nicht muss. (Haiko Herden)



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