Der Tüfftler Matt Winslow bekommt einen tollen, neuen Job in einem Superunternehmen namens "Micro-Digitech". In dem kleinen Ort werden sie auch auf das allerherzlichste empfangen und die Familie wird kurz darauf auch in den „Club“ eingeführt, in welchem jeder aufgenommen wird, der etwas auf sich hält und zu den vornehmeren Leuten zählen möchte. Matt allerdings hat eine tiefe Abgeneigtheit gegen diesen Club und verweigert die Aufnahme, obwohl er von fast allen Seiten, insbesondere von der attraktiven Clubleiterin Miss Jones, dazu gedrängt wird. Seine Kinder und seine Frau allerdings wollen unbedingt dazugehören, treten heimlich in diesen Club ein und fortan entfremdet sich die Familie auf bedrohliche Art und Weise und er erkennt, dass in dem Club teuflische Dinge vorgehen. Da er gerade einen Spezial-Raumanzug für die Firma entworfen hat, kann er mit dessen Hilfe erkennen, dass die Leute in dem Club nicht menschlich sind. Mit diesem hitzeunempfindlichen Anzug geht er dann durch den "Ausgang ins Nichts", um seine Familie zu suchen, die anscheinend durch irgendetwas ausgetauscht wurde.
Eine Fernseh-Produktion von Wes Craven ("SCREAM"), einigermaßen guckbar und einigermaßen geschickt aufgebaut, man möchte jedenfalls wissen, um was es sich genau bei diesem Tor handelt. Allerdings ist "EXT - AUSGANG INS NICHTS" aber auch eindeutig eine der schäwchsten Arbeiten des Regisseurs, so dass es wirklich nicht schlimm ist, wenn man sich das Ganze hier erspart. (Haiko Herden)
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